In unserem täglichen Leben sind viele Menschen sehr besorgt über die Geschwindigkeit ihres Herzschlags. In der klinischen Praxis gibt es bestimmte Werte, um festzustellen, ob die Herzschlaggeschwindigkeit normal ist. Wenn jemand feststellt, dass sein Herz unregelmäßig schlägt, macht er sich meist Sorgen, ob dies durch eine Herzerkrankung verursacht wird. Herzrasen hängt mit vielen Faktoren zusammen, zum Beispiel auch mit Emotionen. Abgesehen davon, was genau ist mit dem wild schlagenden Herzen los? Herzrasen, medizinisch als Arrhythmie bekannt, ist eine ständige Begleiterin in unserem Alltag. Viele Menschen verspüren bei einem plötzlichen Herzschlag keine Beschwerden, bei manchen kann es jedoch zu Herzklopfen, Bewusstlosigkeit, Ohnmacht und Schmerzen in der Brust kommen. Individuelle Unterschiede können zu unterschiedlichen Symptomen und Krankheitsschwere führen. Dieselben Symptome können unterschiedliche Ursachen haben: Das gleiche Herz schlägt zu schnell, manche davon werden durch eine autonome Funktionsstörung verursacht, andere durch eine Schilddrüsenüberfunktion; das gleiche Herz schlägt zu langsam, manche davon sind das Ergebnis langfristiger körperlicher Betätigung, andere können durch eine Herzerkrankung verursacht werden. Herzrasen ist nur die Spitze des Eisbergs. Dahinter können sich schwerwiegendere Erkrankungen verbergen, wie etwa eine Herzmuskelentzündung, eine Herzklappenerkrankung, eine koronare Herzkrankheit, eine Schilddrüsenüberfunktion usw. Obwohl er klein ist, verfügt der Spatz über alle Organe. Das Gleiche gilt für das Herz, das in zwei Kammern unterteilt werden kann: den linken und rechten Vorhof oben und die linke und rechte Herzkammer unten. Gleichzeitig gibt es im Inneren des Herzens ein hochentwickeltes System, das den Herzschlag steuert und aus einer Kommandozentrale und einem intelligenten Netzwerk besteht. Die Kommandozentrale (der Sinusknoten) sendet ein Signal, das intelligente Netzwerk überträgt das Signal an die Vorhöfe, wodurch sich diese zusammenziehen, und überträgt das Signal anschließend an die Herzkammern, wodurch sich auch die Herzkammern zusammenziehen. Kammerflimmern: Dies ist die schwerwiegendste Herzrhythmusstörung. Bei Kammerflimmern kann das Herz das Blut nicht mehr ausreichend durch den gesamten Körper pumpen und der Patient stirbt aufgrund einer Ischämie aller Organe. In Arztserien wird oft in Nahaufnahme gezeigt, wie sich das Elektrokardiogramm in eine unordentliche Wellenlinie verwandelt, und der Arzt hält zwei ziegelsteinartige Objekte und legt sie auf die Brust des Patienten. Dabei handelt es sich um einen Defibrillator, der Kammerflimmern verhindert. |
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