Neurasthenie ist eine sehr häufige Erkrankung, die auch als Depression, Angststörung und psychische Kopfschmerzen bekannt ist. Schwere Fälle können die Verdauungsfunktion und die Denkfähigkeit des Gehirns des Patienten stark beeinträchtigen. Solche Patienten sind leicht emotional aufgeregt und haben Schlafstörungen. Die Erkrankung ist im Allgemeinen nicht erblich bedingt, sondern wird durch persönliche psychische Probleme verursacht. Neurasthenie ist ein relativ weit gefasster Begriff, der derzeit unter dieser Bezeichnung auch einige Depressionen, Angststörungen, Spannungskopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Verdauungsstörungen usw. umfasst. Es bezeichnet das Phänomen geistiger Erregbarkeit und geistiger Erschöpfung aufgrund lang anhaltender Anspannung und Belastung, oft begleitet von emotionalem Stress, Reizbarkeit, Schlafstörungen, Muskelverspannungsschmerzen usw. Diese Symptome können nicht auf Gehirn- oder körperliche Erkrankungen oder andere psychische Erkrankungen zurückgeführt werden. Die Symptome können unterschiedlich stark ausgeprägt sein und die Schwankungen hängen mit psychosozialen Faktoren zusammen. Der Krankheitsverlauf ist oft langwierig. Symptome einer Neurasthenie Neurasthenie ist eine häufige neurologische Erkrankung. Die Patienten fühlen sich oft geistig und körperlich geschwächt, sind schnell müde, haben eine geringe Arbeitsleistung und leiden häufig unter körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen und Schlafstörungen, es liegen jedoch keine organischen Läsionen vor. Die Hauptsymptome einer Neurasthenie sind: ① Schnelle Ermüdbarkeit. ②Leicht aufgeregt. ③Schlafstörungen. ④Emotionale Störungen. ⑤Spannungsschmerzen und Funktionsstörung des autonomen Nervensystems. Typische Symptome einer Neurasthenie Die klinischen Erscheinungsformen von Patienten mit Neurasthenie sind komplex und umfassen zahlreiche psychische und physische Symptome. Die Symptome können in sechs Kategorien zusammengefasst werden: (1) Mangelnde geistige Leistungsfähigkeit und geistige Erschöpfung. Aufgrund der Schwächung des internen Hemmungsprozesses werden die Nervenzellen von Neurastheniepatienten bei innerer und äußerer Stimulation leicht erregt und verbrauchen zu viel Energie. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, zeigen die Patienten eine Reihe von schwächenden Symptomen: Die Patienten fühlen sich oft energielos, lustlos, unfähig, ihr Gehirn zu benutzen, oder sie haben eine langsame Gehirnleistung, Konzentrationsschwäche, Gedächtnisverlust und verringerte Arbeitseffizienz. (2) Empfindlichkeit gegenüber inneren und äußeren Reizen. Im täglichen Leben und bei der Arbeit können allgemeine Aktivitäten wie das Lesen von Büchern, Zeitungen und Fernsehen oft als eine Form der Unterhaltung und Entspannung genutzt werden. Allerdings können Patienten mit dieser Krankheit zu diesem Zeitpunkt nicht nur ihre Nerven nicht entspannen und Müdigkeit beseitigen, sondern sind auch extrem aufgeregt und können nicht anders, als eine Menge Fantasie zu haben. Vergangene Szenen spielen sich vor ihren Augen ab. Während ihre Augen fernsehen, „spielen“ ihre Gedanken oft auch „Filme ab“. Besonders vor dem Schlafengehen sollte der Patient in der Lage sein, sich zu beruhigen und einzuschlafen, er kann jedoch nicht anders, als sich an die Vergangenheit zu erinnern und mit ihr in Verbindung zu treten, was ihn nervös macht und ihn daran hindert, einzuschlafen, und ihn zutiefst verstört. Darüber hinaus reagieren manche Patienten besonders empfindlich auf Geräusche und Lichter in ihrer Umgebung und sind bei Veränderungen der Intensität dieser Geräusche sehr beunruhigt, was ihnen Unbehagen bereitet. (3) Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Ungeduld. Reize aus der inneren und äußeren Umgebung sind zweifellos die bestimmenden Faktoren, die die emotionalen Aktivitäten der Menschen verursachen und beeinflussen, aber sie sind nicht die einzigen Faktoren. Warum reagieren verschiedene Menschen unterschiedlich auf dieselben Reize? Dies liegt daran, dass der Mensch das am weitesten entwickelte Tier in der Natur ist. Er ist sich seines spirituellen Lebens bewusst und hat eine starke hemmende Wirkung. Natürlich ist diese hemmende Wirkung von Person zu Person unterschiedlich und wird hauptsächlich durch die innere Hemmung der Nerven bestimmt. Patienten mit Neurasthenie reagieren aufgrund einer geschwächten inneren Hemmung leicht aufgeregt, wenn ihnen Dinge (Reize) begegnen, und verfügen daher nicht über die Geduld und die notwendige Wartezeit, die normale Menschen haben. |
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