Wenn das Baby noch klein ist, sollten Eltern versuchen, es zu stillen, da Muttermilch eine große Menge an Antikörpern enthält. Stillen kann die vom Körper des Kindes benötigten Nährstoffe effektiv und umfassend ergänzen und auch die Immunität des Kindes stärken. Wenn das Baby etwa 7 bis 8 Monate alt ist, sollten Eltern der Nahrung eine entsprechende Menge Milchpulver beifügen. Doch wie sollte ein Baby, das zuvor gestillt wurde, auf Flaschennahrung umgestellt werden? 1. Wählen Sie das für Ihr Baby geeignete Milchpulver: Es gibt viele Arten von Milchpulver auf dem Markt, aber nicht jede Art ist für Babys geeignet. Mütter müssen sorgfältig entsprechend den körperlichen Merkmalen des Babys auswählen. Beispielsweise ist für Frühgeborene Frühmilchpulver geeignet, und für Babys mit Allergien ist antiallergisches Milchpulver geeignet. Die Wahl des richtigen Milchpulvers für das Baby ist die größte Hilfe für die Mutter. 2. Wählen Sie einen weichen Schnuller: Der Schnuller ist eines der wichtigsten Hilfsmittel für eine erfolgreiche Entwöhnung, denn das Baby saugt damit Milchpulver. Ist er zu hart und unbequem, wird das Baby garantiert weinen. Beim Weinen kann man leicht ersticken. Sobald das Baby an der Milch erstickt und sich unwohl fühlt, wird es die Milch verweigern. Dies löst eine Reihe von Kettenreaktionen aus, die zum Scheitern der Entwöhnung führen. Daher ist es wichtig, einen Schnuller zu wählen, der weich und bequem ist. 3. Den richtigen Zeitpunkt für die Milchumstellung finden: An manchen Tagen ist das Abstillen vielleicht nicht möglich, aber meistens klappt es problemlos. Mütter müssen sich jedoch darüber im Klaren sein, dass sie die Milch nicht umstellen sollten, wenn ihr Baby krank ist oder gerade geimpft wurde, denn wenn es dem Baby einmal nicht gut geht, nimmt sein Appetit ab und es leidet unter Durchfall, Bauchschmerzen, Verstopfung usw., was ihm noch mehr Unbehagen bereitet. 4. Lernen Sie aus den Erfahrungen anderer: Jede Mutter ist bei der Geburt ihres ersten Kindes eine Neulingin und verfügt noch nicht über die nötige Erfahrung in der Kindererziehung. Bei Problemen mit der Entwöhnung kann man leicht in Panik geraten, wenn man die Situation nicht versteht. Wer das vermeiden möchte, sollte sich vorab ein oder zwei vertraute Freundinnen suchen, die die Situation verstehen und die richtige Methode des Abstillens erlernen. Manchmal kann das Lernen aus den Erfahrungen anderer Ihnen helfen, Umwege zu vermeiden und das Leiden Ihres Babys zu verringern. 5. Milch richtig umfüllen: Es gibt zwei Methoden der Entwöhnung: die alternative Entwöhnungsmethode und die gemischte Entwöhnungsmethode. Wenn Ihr Baby noch klein ist und Muttermilch getrunken hat, können Sie beim Wechsel auf Säuglingsnahrung diese alternative Fütterungsmethode verwenden. Obwohl es kein Allheilmittel ist, haben es viele Mütter mit hoher Erfolgsquote ausprobiert. Daher können junge Mütter es auch versuchen. Die konkrete Methode besteht darin, während des Stillens eine oder zwei Mahlzeiten mit Milchpulver einzuführen und die Anzahl der Mahlzeiten mit Milchpulver allmählich zu erhöhen, bis die Umstellung auf Milch abgeschlossen ist. 6. Folgen Sie dem Prinzip des schrittweisen Fortschritts: Seien Sie nicht ungeduldig, wenn Sie die Milch Ihres Babys umstellen. Gehen Sie es langsam an und geben Sie Ihrem Baby Zeit, sich allmählich anzupassen. Da die Magen-Darm-Funktion des Babys noch nicht vollständig entwickelt ist und die Fähigkeit, Eiweiß zu verdauen und aufzunehmen, schwach ist, muss man, um Verdauungsstörungen, Verstopfung und Durchfall zu vermeiden, warten, bis Magen und Darm das Futter langsam aufnehmen. Das dauert normalerweise 1–2 Wochen. Wenn das Baby gesund ist, kann dies schneller geschehen. Mütter sollten jedoch nicht zu hastig vorgehen und nicht versuchen, alles auf einmal zu erledigen. Nichts auf der Welt ist schwierig, wenn man sich darauf konzentriert. Für manche Mütter und Babys kann das Abstillen schwierig sein, manche Mütter finden es jedoch sehr einfach. Tatsächlich hängt es oft davon ab, ob die Mutter aufmerksam ist, die Situation des Babys versteht und wirksame Methoden erlernt. Solange die Mutter die richtige Methode anwendet, kann sie mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis erzielen und das Baby wird Milchpulver gerne annehmen. Tatsächlich ist Milchpulver auch für Babys ein nahrhaftes Nahrungsmittel und Babys müssen es über einen gewissen Zeitraum kontinuierlich zu sich nehmen. Damit das Baby es akzeptiert, muss sich die Mutter mehr anstrengen. |
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