Gastroenteritis ist eine Krankheit, an der heutzutage immer mehr Menschen leiden. Gastroenteritis kann bei Patienten Bauchschmerzen, Durchfall und sogar Fieber verursachen, was sehr schädlich für die menschliche Gesundheit ist. Sojamilch ist ein sehr nahrhaftes Lebensmittel, das reich an Proteinen, Vitaminen und anderen Nährstoffen ist. Es ist das Getränk, das viele Menschen heutzutage zum Frühstück wählen, und es ist ein gesundes Lebensmittel, das für die meisten Menschen geeignet ist. Können also Menschen mit Gastroenteritis Sojamilch essen? Patienten mit Magen-Darm-Erkrankung sollten versuchen, weniger Sojaprodukte zu sich zu nehmen, da diese den Zustand verschlimmern. Außerdem sollten sie weniger Nahrungsmittel mit hohem Proteingehalt zu sich nehmen. Es wird empfohlen, mehr leicht verdauliche Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Zu den wichtigsten klinischen Symptomen einer Gastroenteritis zählen Bauchschmerzen, Durchfall, wässriger weicher Stuhl oder Schleim, Eiter und Blut im Stuhl. Bei manchen Patienten kann es zu Fieber und Tenesmus kommen, weshalb die Krankheit auch als infektiöser Durchfall bezeichnet wird. Gastroenteritis wird je nach Dauer der Erkrankung in zwei Kategorien unterteilt: akut und chronisch. Der Verlauf einer chronischen Enteritis beträgt in der Regel mehr als zwei Monate. Häufige klinische Erkrankungen sind chronische Bazillenruhr, chronische Amöbenruhr, Bilharziose, unspezifische ulzerative Enteritis und lokalisierte Gastroenteritis. Unabhängig davon, ob es sich um eine akute oder chronische Magen-Darm-Grippe handelt, sollten Betroffene jedoch eiweiß- und kalorienreiche Nahrungsmittel wie Haferbrei, Nudeln, Eier, Fisch, Garnelen, Bohnen usw. zu sich nehmen. Gleichzeitig müssen sie die Vitamine A, B und C ergänzend zu sich nehmen, z. B. durch frisches Obst und Gemüse, vorzugsweise Äpfel, Kakis, Granatäpfel usw., die Gerbsäure und Pektin enthalten, die adstringierend und gegen Durchfall wirken. Sie können mehr Lebensmittel essen, die Milz und Magen stärken, wie etwa Yamswurzeln, Lotussamen, Sojabohnen, Linsen, Coix-Samen, Bananen usw. Bohnennahrungsmittel sind reich an Proteinen und haben einen extrem hohen Nährwert. Es hat außerdem die Funktion, den Nährwert zu steigern, die Verdauung zu unterstützen und den Appetit zu verbessern. Auch Menschen mit einer Enteritis können Sojabohnen essen, um den Körper mit viel Eiweiß zu versorgen. Da Sojabohnen jedoch von Natur aus kalt sind, sollten Menschen mit einem kalten Magen und einer schwachen Milz nicht zu viel davon essen. Darüber hinaus haben Sojaprodukte einen hohen Proteingehalt. Der Verzehr zu großer Mengen davon kann leicht zu Blähungen und Bauchschmerzen führen und die Nieren stärker belasten. Deshalb sollten Patienten mit Magen-Darm-Entzündung auf ihre Ernährung achten: häufiger kleine Mahlzeiten zu sich nehmen, das unterstützt die Behandlung und sorgt außerdem für eine zufriedene Psyche. |
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