Kinnhaken offener Mund wird denken

Kinnhaken offener Mund wird denken

Der Kieferhaken ist Teil des Kopfgelenks. Ist das Gelenk in diesem Bereich beschädigt, beeinträchtigt dies die Kaufunktion des Betroffenen. Wenn in diesem Bereich ein Problem festgestellt wird, muss es daher rechtzeitig behandelt werden. Andernfalls kann es zu größeren körperlichen Problemen kommen. Das Geräusch, das durch das Einhaken des Kinns und Öffnen des Mundes entsteht, kann auf den Aufprall dieses Teils zurückzuführen sein, aber Sie haben zum Zeitpunkt des Aufpralls nicht darauf geachtet. Heute werde ich Ihnen eine detaillierte Einführung in das Problem des Kinnhakens geben, der beim Öffnen des Mundes Geräusche macht.

Bei der Kiefergelenksarthritis, allgemein als Hakenschmerz bekannt, handelt es sich um Schmerzen, die durch Funktionsstörungen oder strukturelle Schäden am Kiefergelenk verursacht werden. Da die Ursache und Pathogenese dieser Krankheit noch nicht vollständig verstanden sind, gibt es noch immer keine radikale Heilung dafür. Eliminieren Sie alle negativen mentalen und psychologischen Faktoren, beispielsweise durch eine Besserung der Symptome der Neurasthenie, den Hinweis auf die gute Prognose, die Stärkung des Selbstvertrauens und den angemessenen Einsatz von Beruhigungsmitteln und Schlafmitteln. Vermeiden Sie es, den Mund zu weit zu öffnen, etwa beim Gähnen oder Lachen, da dies zu Gelenkverstauchungen führen kann. Wenn eine organische Schädigung des Kiefergelenks vorliegt und eine konservative Behandlung nicht hilft, besteht die Möglichkeit, im Krankenhaus eine operative Behandlung durchführen zu lassen. Auch Infrarot, Ultrakurzwellen, Laser, Physiotherapie, Massage und lokale Heißkompressen haben bestimmte therapeutische Wirkungen.

Ursachen:

1. Psychische Faktoren

Bei der Entstehung und Verschlimmerung des Kiefergelenkssyndroms spielen psychische Faktoren eine sehr große Rolle.

2. Traumatische Faktoren

Viele Patienten haben in der Vergangenheit ein lokales Trauma erlitten. Dazu zählen akute Traumata wie äußere Einwirkungen, plötzliches Beißen auf harte Gegenstände, zu weites Öffnen des Mundes (etwa beim Gähnen); auch häufiges Kauen harter Speisen, nächtliches Zähneknirschen und einseitiges Kauverhalten. Diese Faktoren können zu einer Gelenkprellung oder -überlastung und zu Funktionsstörungen der Kaumuskulatur führen.

3. Okklusale Faktoren

Auch Okklusionsstörungen können zur Entstehung oder Verschlimmerung eines Kiefergelenkssyndroms führen. Wie zum Beispiel Okklusionsstörungen, übermäßiger Zahnverschleiß, übermäßiger Molarenverlust, mangelhafte Restaurationen und geringer intermaxillärer Abstand. Störungen der Okklusionsbeziehungen können das funktionelle Gleichgewicht der Gelenkstrukturen stören und die Entstehung dieser Erkrankung begünstigen.

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