An manchen Stellen unserer Haut befinden sich Schweißporen. Die Poren der Haut sollten jeden Tag rechtzeitig gereinigt werden, damit sie frei bleiben und die Haut ungehindert atmen kann, was gut für die Haut ist. An manchen Poren bilden sich kleine Beulen, die die Gesundheit der Haut beeinträchtigen und dafür sorgen, dass die Haut nicht so schön aussieht. Viele Menschen wissen nicht, was die kleinen Beulen auf den Poren sind. Was ist los mit den kleinen Beulen auf den Poren? Schauen wir es uns als Nächstes an. 1. Was sind die kleinen Beulen auf den Poren? Kleine Beulen auf den Poren können ein Symptom einer Follikulitis sein. 2. Was ist Follikulitis? Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine durch Bakterien hervorgerufene eitrige Entzündung des gesamten Haarfollikels. Zunächst treten rote Papeln auf, die sich allmählich zu papulösen Pusteln entwickeln, die isoliert und verstreut auftreten und leichte Schmerzen verursachen. Bei Erwachsenen tritt es vor allem an behaarten Stellen auf, bei Kindern ist es häufiger auf dem Kopf. Die Ausschläge können manchmal miteinander verschmelzen und nach der Heilung können kleine kahle Stellen zurückbleiben. 3. Symptome einer Follikulitis Es erscheint zunächst als rote, feste Papel, die mit der Öffnung des Haarfollikels übereinstimmt, oder es beginnt mit follikulärer Impetigo und entwickelt sich dann schnell zu einer Papel-Pustel, wobei das Haar durch die Mitte verläuft und Rötung und Entzündung rundherum auftreten, gefolgt von Austrocknung und Krustenbildung. Es heilt nach etwa einer Woche ab, wenn die Kruste abfällt, aber es gibt auch Fälle von Rückfällen und jahrelanger Nichtheilung. Bei einigen kann sich auch eine tiefe Infektion entwickeln, die Furunkel, Karbunkel usw. bildet, die im Allgemeinen keine Narben hinterlassen. Die Ausschläge sind häufig, isoliert und verstreut und der Patient verspürt leichte Schmerzen. Bei Erwachsenen tritt es vor allem an behaarten Stellen auf, bei Kindern ist es häufiger auf dem Kopf. Die Ausschläge können manchmal miteinander verschmelzen und nach der Heilung können kleine kahle Stellen zurückbleiben. IV. Behandlung Bei Bedarf können Antibiotika eingesetzt werden. 1%ige Neomycinsalbe, Mupirocinsalbe, Fusidinsäuresalbe oder 2%ige Jodtinktur können topisch aufgetragen werden. Auch ultraviolette Strahlung kann versucht werden. Bei Patienten mit wiederkehrenden Anfällen kann ein autologer Impfstoff oder ein polyvalenter Staphylokokken-Impfstoff versucht werden. |
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