Der Rhythmus des Herzschlags wird als Herzfrequenz bezeichnet. Der Herzschlag versorgt den Körper ständig mit Blut und ermöglicht es allen Körperteilen, ihren normalen Funktionszustand aufrechtzuerhalten. Die Herzfrequenz ist im Allgemeinen relativ konstant, kann aber leicht durch Faktoren wie Krankheiten beeinflusst werden und ändert sich mit dem Alter. Schauen wir uns an, wie hoch die normale Herzfrequenz eines 60-Jährigen ist. Ich hoffe, dass es jeder verstehen kann. Das Herz eines normalen Menschen schlägt zwischen 60 und 100 Schlägen pro Minute. Alles darüber oder darunter gilt als abnormal. Allerdings variiert die Herzfrequenz in verschiedenen Altersstufen. Der Herzschlag älterer Menschen über 60 Jahre kann verlangsamt werden, aber der niedrigste Wert darf nicht unter 50 Schlägen pro Minute liegen. Bei Sportlern oder Personen, die schwere körperliche Arbeit verrichten, kann die Herzfrequenz bei etwa 45 Schlägen pro Minute liegen, da das Herzzeitvolumen deutlich höher ist als bei normalen Menschen. Fieber, emotionale Erregung, mentale Anspannung, Einschüchterung usw. können alle zu einem zeitweisen Anstieg der Herzfrequenz führen, was ein Spiegelbild der normalen Regulierung des Körpers ist. Kurz gesagt: Die Geschwindigkeit Ihres Herzschlags kann Ihre Herzfunktion widerspiegeln. Ein starker, kraftvoller, regelmäßiger und koordinierter Herzschlag ist eines der Zeichen einer guten Herzfunktion. Rhythmus: Das Herz ist für die Blutversorgung aller Organe im Körper verantwortlich. Durch das kräftige Schlagen des Herzens wird das sauerstoffreiche Blut kontinuierlich in alle Teile des Körpers transportiert, um den Stoffwechsel zu unterstützen und den Menschen in einem gesättigten und energiegeladenen Zustand zu halten. Bei einem normalen Menschen sollte der Unterschied zwischen den einzelnen Herzschlägen nicht größer als 0,12 Sekunden sein. Ein offensichtlich ungleichmäßiger Rhythmus ist ein Hinweis auf eine Herzerkrankung. Wenn es zu lange und übermäßige Intervalle gibt, handelt es sich wahrscheinlich um verschiedene Leitungsblockaden. Sie sollten rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um das Elektrokardiogramm zu überprüfen, eine klare Diagnose zu stellen und so schnell wie möglich Medikamente einzunehmen. Die Weltgesundheitsorganisation hat die „Richtlinien zur Behandlung von Bluthochdruck“ veröffentlicht, in denen das Alter von Bluthochdruckpatienten (Männer > 55 Jahre, Frauen > 65 Jahre) als Risikofaktor für die Risikostratifizierung aufgeführt ist und das Behandlungsziel klar formuliert ist: „Bei älteren Patienten sollte der Blutdruck innerhalb des normalen Blutdruckbereichs auf mindestens <140/90 mmHg gesenkt werden.“ Darüber hinaus leiden ältere Bluthochdruckpatienten nicht nur an Arteriosklerose, sondern haben häufig auch Begleiterkrankungen, die eine große Bedrohung für die Gesundheit älterer Menschen darstellen, wie z. B. koronare Herzkrankheit, Diabetes, Hyperlipidämie usw., die das Risiko im Zustand von Bluthochdruck noch weiter erhöhen. Daher ist es notwendig, auf eine wirksame Blutdrucksenkung zu bestehen, wodurch das Auftreten von Komplikationen deutlich verringert wird. |
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