Wenn Sie wissen möchten, ob eine Anomalie in der Schilddrüse vorliegt, müssen Sie diese im Allgemeinen untersuchen lassen. Bei der Schilddrüsenuntersuchung gibt es viele Punkte, darunter auch die Bestimmung des schilddrüsenstimulierenden TSH. Wenn der schilddrüsenstimulierende TSH-Wert im Normbereich liegt, müssen Sie sich keine allzu großen Sorgen machen. Wenn er den Normbereich überschreitet, müssen Sie darauf achten und sich aktiv behandeln lassen, um eine Verschlechterung des Zustands zu vermeiden. Was ist der normale TSH-Wert? TSH ist ein Glykoproteinhormon, das hauptsächlich von den alkaliphilen Zellen der Hypophyse abgesondert wird. Das Schilddrüsen-stimulierende Hormon fördert die Vermehrung von Schilddrüsenfollikelepithelzellen sowie die Synthese und Freisetzung von Schilddrüsenhormonen. Unter der Wirkung des Thyreotropin-Releasing-Hormons (TRH) kann die Hypophyse auch das Schilddrüsen-stimulierende Hormon synthetisieren und freisetzen. Das Schilddrüsen-stimulierende Hormon kann die Vermehrung der Schilddrüsenzellen fördern, die Synthese und Sekretion von Schilddrüsenhormonen durch die Schilddrüse fördern und, nachdem die Sekretion von Schilddrüsenhormonen zugenommen hat, die Sekretion des Schilddrüsen-stimulierenden Hormons hemmen. Es wird im Körper durch Trijodthyronin, Thyroxin und das zentrale Nervensystem reguliert und variiert im zirkadianen Rhythmus, wobei der höchste Wert zwischen 2 und 4 Uhr morgens und der niedrigste Wert zwischen 6 und 8 Uhr nachmittags erreicht wird. Normale TSH-Werte: Erwachsene: 2–10 mU/l. >60 Jahre alt: Männlich: 2,0–7,3 mU/l. Frauen: 2,0–16,8 mU/l. Kinder: (4,5 ± 3,6) mU/l. Klinische Bedeutung des Schilddrüsen-stimulierenden Hormons 1. Erhöhte Häufigkeit: primäre Hypothyreose, Hashimoto-Krankheit mit Hypothyreose, exogene Schilddrüsen-stimulierende Hormon-sezernierende Tumoren (Lunge, Brust) und subakute Thyreoiditis in der Erholungsphase. Die Einnahme von metallischem Lithium, Kaliumiodid und Thyreotropin-Releasing-Hormon kann den Schilddrüsen-stimulierenden Hormonspiegel erhöhen. 2. Reduktion: Hypopituitarismus, Hyperthyreose durch einen nicht-Thyrotropin-stimulierenden Hormontumor und Einnahme von Aspirin, Kortikosteroiden und intravenösem Heparin. 3. Besonderer Hinweis: Die Hashimoto-Thyreoiditis, auch bekannt als Hashimoto-Thyreoiditis und chronische lymphatische Thyreoiditis, ist eine Autoimmunerkrankung (d. h. das eigene Immunsystem greift die eigenen normalen Gewebe und Organe an, was zu einem Rückgang der normalen Funktionen führt). Sie tritt häufiger bei Frauen mittleren Alters auf und äußert sich oft in einer diffusen Vergrößerung der Schilddrüse. Im Spätstadium treten Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion auf. Dieser Wert hängt mit dem Schilddrüsenhormon zusammen, das wir ohnehin nicht ignorieren können. Es ist für die Menschen von Vorteil, sich regelmäßig körperlich untersuchen zu lassen, damit sie auf ihre körperliche Verfassung und die normale Situation jedes einzelnen Elements achten können. Deshalb sollten sich die Menschen weiterhin regelmäßigen körperlichen Untersuchungen unterziehen und keine Angst davor haben, Probleme festzustellen. Eine frühzeitige Behandlung ist möglich. |
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