Jeder hat schon einmal von Gallensteinen gehört. Wenn Gallensteine nicht rechtzeitig behandelt werden, können sie eine Blockade des Gallengangs verursachen und so das gesamte Verdauungssystem beeinträchtigen. Unter ihnen stellen Gallengangsteine ein ernsteres Gallensteinproblem dar. Bei der Behandlung von Gallengangsteinen empfehlen Ärzte den Patienten eine ERCP-Operation. Die ERCP-Operation gilt als die beste Behandlungsmethode für Gallengangsteine. Doch welche Wirkung hat die ERCP bei der Behandlung von Gallengangsteinen? Als Gallengangsteine werden Steine bezeichnet, die sich im Gallengang befinden. Meist handelt es sich dabei um Pigmentsteine oder Mischsteine, die hauptsächlich aus Pigmenten bestehen. Sie kommen häufiger am unteren Ende des Gallengangs vor. Die typischsten klinischen Manifestationen von Gallengangsteinen sind drei Hauptsymptomgruppen: Koliken im Oberbauch und stechende Rückenschmerzen, Schüttelfrost, hohes Fieber und anschließend Gelbsucht. Wenn das untere Ende des Gallengangs vollständig verstopft ist, der Gallenblasengang frei ist und die Gallenblasenwand noch nicht fibrosiert und verkümmert ist, entsteht im rechten Oberbauch eine vergrößerte und empfindliche zystische Masse; die Leber ist symmetrisch, diffus vergrößert und empfindlich; der Patient zeigt eine Reihe toxischer Symptome wie remittierendes hohes Fieber, Leberzellschäden und Gallenstauung, die zusammen als akute obstruktive eitrige Cholangitis bezeichnet werden. Wenn der Patient zu spät ärztliche Hilfe sucht oder die Obstruktion nicht umgehend und wirksam behoben wird, verschlimmert sich die Infektion und führt zu einer systemischen Toxämie und einem toxischen Schock. In der Folge kommt es zu einer schweren akuten obstruktiven eitrigen Cholangitis (ACST), die schwerwiegende Komplikationen verursachen oder sogar lebensbedrohlich sein kann. Die endoskopische retrograde choledochale Koronararterienthrombose (ERCP) ist derzeit die bevorzugte Methode zur Behandlung von Gallengangsteinen. Wie bei einer Gastroskopie wird das elektronische Duodenoskop vom Mund durch die Speiseröhre, den Magen und den Zwölffingerdarm bis zur Duodenalpapille (der Öffnung des Gallen- und Pankreasgangs in den Zwölffingerdarm) eingeführt. Zur genauen Diagnose wird zunächst eine Angiographie durchgeführt, dann wird der Papillenschließmuskel eingeschnitten oder erweitert und anschließend der Stein unter direkter Sicht mit einem Steinkorb entfernt. Es erfolgt kein Einschnitt im Bauchraum und die Wirkung ist sofort spürbar! Was ist ERCP? ERCP ist die Abkürzung für „endoskopische retrograde Cholangiopankreatikographie“. Diese Technologie ist eine therapeutische Operation, die auf der Grundlage der Verdauungsendoskopie erweitert wurde. Es ist die fortschrittlichste Hightech-Technologie in der Behandlung von Gallengangsteinen. Bildlich gesprochen ist es wie eine „Gastroskopie“. Nach dem Einführen des Duodenoskops vom Mund in den Zwölffingerdarm wird die Duodenalpapille (die gemeinsame Öffnung der Gallen- und Pankreasgänge) gefunden und das spezielle ERCP-Instrument zur Diagnose und Behandlung von Erkrankungen der Gallengänge und Pankreasgänge verwendet. |
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