Pflaster sind in unserem täglichen Leben ein weit verbreitetes Medikament. Sie haben eine gute desinfizierende Wirkung, können Blutungen stoppen und Wunden schützen. Dadurch können Wundinfektionen im täglichen Leben verhindert werden. Natürlich ist auch ihre Schutzwirkung relativ begrenzt. Sie können nur bei einigen kleineren Wunden eine gute therapeutische Rolle spielen. Wenn die Wunde relativ groß ist, müssen Sie dennoch zur Behandlung ins Krankenhaus. Schauen wir uns diesen Aspekt einmal an. Hat Pflaster eine desinfizierende Wirkung? Pflaster haben die Funktion, Blutungen zu stoppen und Wunden zu schützen. Sie werden bei kleineren Verletzungen, Abschürfungen und anderen betroffenen Stellen verwendet, um das Eindringen von Bakterien und Fremdkörpern zu verhindern und die Wundheilung zu beschleunigen. So verwenden Sie Pflaster richtig Pflaster, auch als „blutstillendes Pflaster“ bekannt, haben die Aufgabe, Blutungen zu stoppen und die Wunde zu schützen. Es besteht aus einem langen Streifen Klebeband, in dessen Mitte ein kleines Stück medizinisch getränkte Gaze befestigt ist. Aufgrund ihrer strukturellen Einschränkungen können Pflaster im Allgemeinen nur zur Notfallbehandlung kleinerer Verletzungen verwendet werden. Dabei stoppen sie vorübergehend die Blutung und schützen die Wundoberfläche. Dabei ist aber zu beachten, dass die Nutzungsdauer nicht zu lang sein darf. Bei zu langer Anwendung ist die äußere Schicht des Pflasters nicht mehr luftdurchlässig, was dazu führt, dass die Wunde und die Haut um die Wunde herum weiß werden und aufweichen, was zu einer Sekundärinfektion führen kann. Wenn es sich nur um eine geringfügige Hautabschürfung handelt, ist es im Allgemeinen nicht notwendig, ein Pflaster zu verwenden. Tragen Sie einfach Jod oder Ethanol auf, um eine Infektion zu verhindern. Wenn Sie Bedenken haben, können Sie noch eine dünne Schicht Gentianaviolett auftragen. Auf diese Weise bildet sich nach etwa zwei Tagen eine Kruste auf der Wunde und sie trocknet. Wenn die Hautschädigung relativ tief ist und keine Möglichkeit besteht, sie vor Ort zu behandeln, können Sie die Wunde zunächst mit klarem Wasser ausspülen und sie anschließend einfach mit einem Pflaster verbinden. Allerdings sollte die Verbandsdauer nicht zu lang sein, am besten nicht mehr als zwei Tage. Gleichzeitig sollten Sie zur regelmäßigen Desinfektion ins nächstgelegene Krankenhaus eilen, um Sekundärinfektionen und Behandlungsverzögerungen zu vermeiden. Dabei ist auf die Veränderungen der Wunde zu achten. Wenn Sie nach 24-stündiger Anwendung eines Pflasters einen pochenden Schmerz ähnlich einem Puls oder eine Absonderung an der Wunde spüren, sollten Sie es öffnen und beobachten, ob um die Wunde herum Rötungen, Schwellungen, Erwärmungen oder Schmerzen auftreten. Wenn ja, bedeutet dies, dass sich die Wunde infiziert hat und Sie sofort einen Arzt aufsuchen sollten. Zweitens: Achten Sie auf den Wundschutz. Drücken Sie nach der Verwendung eines Pflasters nicht häufig mit den Händen in die Wunde. Halten Sie die Wunde so aktiv wie möglich, um Stöße zu vermeiden und ein Aufplatzen zu verhindern. Drittens sollten Pflaster nicht zu lange verwendet und einmal täglich gewechselt werden. |
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