Ich glaube, dass jeder in seiner Kindheit unartig war, weil Unartigkeit in der Natur vieler Kinder liegt. Daher schlagen die meisten Eltern ihren Kindern auf den Po, wenn sie unartig sind und sich nicht beherrschen können, da das Fleisch am Po dicker und fester ist und nicht so leicht Krankheiten verursachen kann. Da die Zahl psychischer Erkrankungen in der modernen Welt jedoch immer weiter zunimmt, gibt es immer mehr Methoden zur Behandlung psychischer Erkrankungen. Eine davon ist das Schlagen. Wie also behandelt das Schlagen psychische Erkrankungen? Wie das Sprichwort sagt: „Wenn Sie Ihr Kind drei Tage lang nicht schlagen, wird es verrückt.“ Viele Eltern wenden bei ihren Kindern körperliche Züchtigung an. Mit der Entwicklung der Gesellschaft werden jedoch viele Menschen darüber nachdenken, ob körperliche Züchtigung wirklich sinnvoll ist. Die Antwort auf diese Frage könnte in einer psychiatrischen Klinik in Russland gefunden werden, wo Ärzte mit Stöcken auf die Hinterteile der Patienten schlagen, was angeblich sehr effektiv ist. Anna Zenova war die erste Ärztin, die diese einzigartige Behandlung einführte. Sie praktiziert seit mehr als 30 Jahren Medizin und verfügt über umfangreiche klinische Erfahrung. Anna sagte, dass viele Patienten ein Suchtverhalten hätten, das sich nur schwer korrigieren ließe, weshalb sie bei ihnen eine „Peitschentherapie“ anwenden würden. Die Peitschentherapie scheint einfach und grob zu sein. Der Arzt lässt den Patienten auf dem Bett liegen und schlägt dann mit einem oder zwei Stöcken auf das Gesäß des Patienten. Die Peitschentherapie dauert eine halbe Stunde und jede Behandlung umfasst normalerweise etwa dreißig Peitschenhiebe. Vor der Durchführung einer Peitschentherapie wird der Arzt den Zustand des Patienten bestätigen und beurteilen, ob dieser für eine Peitschentherapie geeignet ist. Der Patient unterzeichnet eine Einverständniserklärung, aus der hervorgeht, dass er mit der Auspeitschung einverstanden ist und dass für die Auspeitschung Mittel eingesetzt werden. Alle, die die Peitschentherapie durchführen, haben eine professionelle Ausbildung erhalten und sind in der Lage, die Kraft so zu kontrollieren, dass der Patient nicht verletzt wird. Wenn der Patient während der Behandlung Unbehagen äußert, wird die Behandlung sofort abgebrochen. Die Ärzte im Krankenhaus sagten, dass die Auspeitschungstherapie zwar einfach und grob erscheine, aber tatsächlich eine wissenschaftliche Grundlage habe. Durch die durch die Schläge verursachten Schmerzen wird dem Patienten die Schädlichkeit der Suchtpsychologie bewusst, und beim nächsten Rückfall der Krankheit kommt es zu einem konditionierten Schmerzreflex. Darüber hinaus schüttet das Gehirn während des Auspeitschens eine chemische Substanz namens Endorphin aus, die sehr wirksam dabei hilft, von einer Sucht loszukommen. Das Krankenhaus empfängt täglich eine große Zahl von Patienten, die geschlagen werden, und viele von ihnen werden tatsächlich von ihren Geisteskrankheiten geheilt. Obwohl das Schlagen mit einem Stock absurd erscheinen mag, scheint es tatsächlich eine wissenschaftliche Grundlage und eine therapeutische Wirkung zu geben. |
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