Der Transaminasewert war bei der ärztlichen Untersuchung vor der Einstellung hoch

Der Transaminasewert war bei der ärztlichen Untersuchung vor der Einstellung hoch

Offizielle Arbeitgeber führen vor Arbeitsbeginn eine ärztliche Eingangsuntersuchung durch, die einige grundlegende Punkte abdeckt. Bei manchen Menschen werden bei körperlichen Untersuchungen erhöhte Transaminasewerte festgestellt. Es gibt viele Gründe für erhöhte Transaminasewerte. Wenn Sie kürzlich eine Erkältung oder Fieber hatten oder sich überarbeitet haben, steigen Ihre Transaminasewerte. Erhöhte Transaminasewerte bedeuten allerdings auch, dass das Hepatitis-B-Virus im Körper vorhanden sein kann. Lassen Sie uns in diesem Artikel mehr über die konkrete Situation erfahren.

Was tun bei erhöhten Transaminasen?

Die Ursachen für erhöhte Transaminasewerte sind vielfältig. Die häufigsten Ursachen sind Hepatitis B, Fieber und Müdigkeit. Auch Infektionen mit anderen Krankheitserregern oder andere Erkrankungen können eine Ursache sein. Wenn die Symptome oder die Krankheit verschwinden, normalisieren sich im Allgemeinen die Transaminasenwerte. Wenn die Transaminase abnorm ist, die Serummarker für das Hepatitis B-Virus (HBV) (mehrere der fünf Elemente, einschließlich HBsAg) positiv sind und offensichtliche klinische Symptome wie Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Abneigung gegen Öl, Übelkeit, gelber Urin usw. vorliegen, kann bei dem Patienten die Diagnose eines typischen Hepatitis-B-Patienten gestellt werden, und er sollte so bald wie möglich ins Krankenhaus eingeliefert werden, um zu verhindern, dass sich die Krankheit zu einer chronischen Hepatitis entwickelt und andere ansteckt.

Umstritten und schwierig zu handhaben ist, dass eine einzelne Aminotransferase erhöht ist (ein- oder mehrfach über dem Normalwert), der Serummarker des Hepatitis-B-Virus positiv ist, aber keine klinischen Symptome vorliegen. Einige haben sich auch einer regelmäßigen Behandlung unterzogen, aber die Aminotransferase ist immer noch erhöht, ohne dass Symptome auftreten, und der Serummarker des Hepatitis-B-Virus hat sich nicht geändert. Sollte diese Situation als Hepatitis-B-Patient oder Hepatitis-B-Virusträger angesehen werden? Aus molekularbiologischer Sicht kann ein Anstieg einer einzelnen Aminotransferase nur darauf hinweisen, dass sich die Durchlässigkeit der Leberzellplasmamembran für das Enzym geändert hat, und kann nicht als direkter Beweis für eine Leberzellentzündung und -nekrose verwendet werden.

Aus moderner Sicht der Infektionskrankheiten ist es sinnvoller, von einem latenten Infektionszustand zu sprechen. Daher besteht möglicherweise kein wesentlicher Unterschied zwischen diesem Typ asymptomatischer Personen mit erhöhtem Singular-Aminotransferase-Spiegel und einem Träger des Hepatitis-B-Virus. Ob es fair ist, alle Kandidaten in dieser Situation als Hepatitis B-Patienten zu behandeln und ihnen die Aufnahme in die Schule zu verweigern, ist diskussions- und forschungswürdig.

Bei Patienten mit erhöhten Einzelaminotransferasewerten verwenden wir bewährte enzymsenkende Medikamente wie Schisandra chinensis und Panax notoginseng, um die Aminotransferase in relativ kurzer Zeit wieder auf den Normalwert zu bringen. Wir können auch eine Konsolidierungsbehandlung durchführen, ohne das Studium zu unterbrechen, und bei genauer Beobachtung und regelmäßiger Nachuntersuchung kann die überwiegende Mehrheit der Patienten optimale Ergebnisse erzielen. Bei manchen Patienten steigen die Transaminasewerte während der Behandlung auf das Mehrfache oder sogar Dutzendefache des Normalwertes an, der Patient bleibt jedoch symptomfrei. Dies ist häufig ein Zeichen dafür, dass sich die phagozytäre Funktion der Immunzellen des Körpers erholt hat und die vom Virus befallenen Leberzellen beseitigt wurden. Nach dem Anstieg normalisiert sich der Wert wieder und sollte als Zeichen für eine Reaktion auf die Behandlung angesehen werden.

Was bedeutet eine leichte Erhöhung der Transaminasen?

Alanin-Aminotransferase ist sehr empfindlich. Ein leichter Anstieg der Transaminase weist auf eine Leberschädigung hin, aber im Allgemeinen gilt: Wenn der Wert 80 nicht überschreitet und die Aspartat-Aminotransferase ebenfalls normal ist, handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine vorübergehende Erkrankung, die durch Müdigkeit, Alkoholkonsum, Fieber oder die Einnahme von Erkältungsmitteln verursacht werden kann. Ihm wurde außerdem gesagt, dass er seine Leberfunktion in einem halben Monat erneut überprüfen lassen müsse und jederzeit einen Arzt aufsuchen solle, wenn er sich unwohl fühle.

Warum ist Alanin-Aminotransferase so empfindlich?

Experten erklären, dass Alanin-Aminotransferase hauptsächlich in der Leber, im Herzen und in der Skelettmuskulatur vorkommt. Wenn Leberzellen oder bestimmte Gewebe beschädigt oder nekrotisch sind, steigt die Alanin-Aminotransferase im Blut an. Es gibt viele Krankheiten, die abnormale Transaminase verursachen können, die identifiziert werden müssen:

1. Virushepatitis: die häufigste Erkrankung, die erhöhte Transaminasewerte verursacht. Alle Formen akuter und chronischer Virushepatitis können zu erhöhten Transaminasewerten führen.

2. Toxische Hepatitis: Verschiedene Medikamente und chemische Wirkstoffe können erhöhte Transaminasen verursachen, nach Absetzen der Medikamente können die Transaminasen jedoch wieder auf den Normalwert zurückkehren.

3. Starke oder langfristige Trinker: Auch die Alanin-Aminotransferase steigt an;

4. Akute Anfälle von Cholezystitis und Cholelithiasis aufgrund von Gallenerkrankungen: Häufig treten Fieber, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Gelbsucht sowie erhöhte Bilirubin- und Transaminasewerte im Blut auf. Nachdem die Entzündung unter Kontrolle ist und die Transaminase auf einen Normalwert gesunken ist, kann eine B-Ultraschall- oder Röntgenuntersuchung durchgeführt werden.

5. Bei akuten Herzerkrankungen wie Herzinfarkt, Myokarditis und Herzinsuffizienz: Sowohl die Alanin-Aminotransferase als auch die Aspartat-Aminotransferase sind erhöht und die Patienten haben häufig Brustschmerzen, Herzklopfen, Kurzatmigkeit und Ödeme. Die Herzuntersuchung zeigte positive Anzeichen und ein abnormales Elektrokardiogramm.

6. Bestimmte andere Infektionskrankheiten: wie Lungenentzündung, Typhus, Tuberkulose, infektiöse Mononukleose usw. weisen alle das Phänomen erhöhter Transaminasewerte auf, aber diese Krankheiten haben jeweils typische klinische Erscheinungsformen und können mit Hilfe von Labortests diagnostiziert werden.

Darüber hinaus kann es auch bei akuten Weichteilverletzungen, körperlicher Anstrengung und in der Schwangerschaft zu vorübergehenden Erhöhungen der Transaminasen kommen.

Wenn bei einer körperlichen Untersuchung erhöhte Transaminasewerte festgestellt werden, sollten Sie sich daher nicht zu viele Sorgen machen oder blind Medikamente einnehmen. Überprüfen Sie stattdessen Ihre Leberfunktion nach einer guten Ruhepause erneut.

Bedeutet eine abnormale Alanin-Aminotransferase eine Hepatitis?

Alanin-Aminotransferase hieß früher Alanin-Aminotransferase, im Englischen abgekürzt GPT. Heute wird sie einheitlich Alanin-Aminotransferase genannt, im Englischen abgekürzt ALT. ALT ist also die Transaminase, die Ärzte auf ihren Untersuchungsbericht schreiben. Bei vielen Kindern wird beim Eintritt in den Kindergarten, bei der Einberufung zum Militärdienst, in eine Firma oder bei einer schulärztlichen Untersuchung ein abnormaler ALT-Wert festgestellt und man nimmt fälschlicherweise an, sie hätten Hepatitis. Tatsächlich ist dies nicht immer der Fall. Sie sollten in ein spezialisiertes Krankenhaus gehen, um dort eine systematische Untersuchung durchzuführen, die Ursache herauszufinden und eine Behandlung zu erhalten.

In Leberzellen gibt es reichlich Transaminase. Wenn Leberzellen aus verschiedenen Gründen geschädigt werden und sich entzünden oder nekrotisch werden, wird Transaminase ins Blut freigesetzt, wodurch der Transaminasespiegel im Blut schnell ansteigt. Transaminasen sind jedoch nicht nur in Leberzellen vorhanden, sondern auch in Herzmuskel-, Nieren-, Muskel- und anderen Zellen weit verbreitet. Daher kann bei Erkrankungen des Herzens, der Nieren, der Muskeln und der Haut auch der Transaminasespiegel im Blut ansteigen, allerdings nicht so stark wie bei Lebererkrankungen. Daher sollte bei der Diagnose einer Hepatitis eine umfassende Analyse durchgeführt werden, um Erkrankungen anderer Organsysteme im Körper auszuschließen. In Kombination mit den klinischen Manifestationen und der epidemiologischen Vorgeschichte des Patienten kann dann eine umfassende Analyse durchgeführt werden, um eine korrekte Diagnose zu erhalten. Bei erhöhten Transaminasewerten ist es nicht sinnvoll, von einer Hepatitis auszugehen. Dies kann manchmal zu Fehldiagnosen führen und unnötige Probleme verursachen.

<<:  Rauchen kann Menstruationsunregelmäßigkeiten beeinflussen

>>:  Welche Gefahren birgt der langfristige Verzehr von Süßkartoffeln?

Artikel empfehlen

So behandeln Sie Neurodermitis

Neurodermitis ist eine Hauterkrankung, die sehr s...

Lassen Sie sich gegen Tollwut impfen, bevor Sie krank werden

Wenn Sie ohne besondere Behandlung von einer stre...

Schritte zum Haarewaschen mit Beifuß

Um Ihr Haar mit Beifuß zu waschen, müssen Sie den...

Welches ist das beste Medikament gegen Rheuma?

Rheuma ist eine im Alltag relativ häufige Gelenke...

Wie man Störe tötet

Störe sind langsame, am Boden lebende Fische, die...

Freier Schmerz

Schmerzen können in jedem Teil des Körpers auftre...

Was ist Eisensulfat?

Schwefelsäure und Eisen sind zwei Dinge, die wir ...

Wie man durch Dehydrierung Gewicht verliert

Heutzutage, mit der kontinuierlichen Verbesserung...

Wie lange dauert die Heilung eines Kniebruchs?

Wenn der Knieknochen gebrochen ist, dauert die Ge...

Sind festsitzende Prothesen gut?

Viele Menschen haben die Wahrheit gehört, dass „Z...

Erste Hilfe bei Tränensäcken

Tränensäcke sind sehr lästig. Sie lassen uns nich...