Der Urin ist der Teil, der von den Menschen am leichtesten übersehen wird. Anhand des Zustands des Urins können wir den Gesundheitszustand des Körpers im Voraus erkennen, da Urin der Abfall ist, der nach dem Filtern von Substanzen im gesamten Körper entsteht. Wenn im Körper eine Krankheit vorliegt, wirkt sich dies auf die Zusammensetzung des Urins aus. Beispielsweise ist ein hoher Mikroproteingehalt im Urin ein Ausdruck körperlicher Probleme. Was ist also mit einem hohen Mikroproteingehalt im Urin los und wie geht man damit um? Normaler Urin enthält nur Spuren von Protein. Wenn der Proteingehalt im Urin jedoch 150 mg/24 Stunden übersteigt, spricht man von Proteinurie. Harnprotein kann die tubulointerstitielle Hypoxie verschlimmern. Eine große Menge an Eiweiß im Urin ist zudem einer der Hauptrisikofaktoren für die Entwicklung einer chronischen Nierenerkrankung bis hin zum terminalen Nierenversagen und sollte daher ein wichtiges Ziel bei der Behandlung einer chronischen Nierenerkrankung sein. 1. Erkältungen vorbeugen und Infektionen vermeiden. Erkältungsviren erhöhen den Eiweißspiegel des Körpers, was sich dann direkt im Urin widerspiegelt. 2. Vermeiden Sie Überarbeitung und gönnen Sie sich eine Pause; 3. Patienten mit Spuren von Urinprotein sollten eine leicht verdauliche, leichte, halbflüssige Diät wählen. 4. Nehmen Sie nicht nach Belieben entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente ein, wie z. B.: Antibiotika wie Gentamicin, Arzneimittel, die Kalium und Quecksilber enthalten, und chinesische Arzneimittel wie Xanthium sibiricum, Tripterygium wilfordii, Aconitum kusnezoffii usw., die zu kalt oder zu heiß sind; 5. Hören Sie mit dem Rauchen auf und beschränken Sie Ihren Alkoholkonsum: Geben Sie schlechte Angewohnheiten wie das Rauchen auf, bei denen Sie giftige Substanzen direkt aufnehmen, um negative Stimulanzien wie Tabak und Alkohol zu vermeiden. 6. Es sollte auf eine proteinreiche Ernährung geachtet werden. 7. Prävention durch Bewegung: Steigern Sie Ihre körperliche Betätigung angemessen, um die Immunität zu stärken und Übergewicht zu reduzieren oder vorzubeugen. Dies liegt daran, dass angemessene körperliche Betätigung der Genesung von der Krankheit zuträglich ist, wie etwa Spazierengehen, Tai-Chi- oder Qigong-Übungen usw. Aber Sie sollten auf die Zeit des Trainings achten. Morgens und abends sind die besten Zeiten. Denken Sie daran, mittags oder bei starker Sonneneinstrahlung nicht zu trainieren. |
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