Die Bestimmung von Cystatin C ist eine neue klinische Nachweismethode der letzten Jahre, die vor allem zur Überwachung von Nierenerkrankungen eingesetzt wird. Cystatin C ist ein essentieller Stoff für den menschlichen Körper und wird nicht von Geschlecht, Alter oder Lebensgewohnheiten beeinflusst. Wenn der Wert nach der Überwachung erhöht ist, kann es sich um eine Nierenerkrankung handeln, ist er jedoch niedrig, besteht kein Grund zur Sorge und es entsteht kein Schaden. Für genauere Einzelheiten lesen Sie bitte diesen Artikel. [Definition des Markers] Cystatin C wird im Blutkreislauf nur durch glomeruläre Filtration abgebaut. Es ist ein endogener Marker, der Veränderungen der glomerulären Filtrationsrate widerspiegelt und im proximalen Tubulus reabsorbiert wird. Nach der Reabsorption wird es jedoch vollständig metabolisiert und zersetzt und gelangt nicht wieder ins Blut. Daher wird seine Blutkonzentration durch glomeruläre Filtration bestimmt und hängt nicht von äußeren Faktoren wie Geschlecht, Alter und Ernährung ab. Es ist ein idealer homologer Marker, der Veränderungen der glomerulären Filtrationsrate widerspiegelt. Normalbereich Die Konzentration von CysC im Serum und Plasma beträgt 0,51–1,09 mg/L (Referenzbereich). Klinische Bedeutung 1. Anstieg – Bei eingeschränkter Nierenfunktion ändert sich die CysC-Konzentration im Blut mit der glomerulären Filtrationsrate. Bei Nierenversagen nimmt die glomeruläre Filtrationsrate ab und die CysC-Konzentration im Blut kann um mehr als das Zehnfache ansteigen. 2. Reduktion: Wenn die glomeruläre Filtrationsrate normal ist, die Nierentubulifunktion jedoch abnormal ist, wird die Aufnahme von CysC in die Nierentubuli und dessen schneller Abbau behindert, wodurch die Konzentration im Urin um mehr als das Hundertfache erhöht wird. 【Problemanalyse】 Die Bedeutung eines erhöhten Cystatin-C-Werts besteht in einer Nierenschädigung. Inhibin C ist ein Cysteinproteasehemmer, auch bekannt als γ-Trace-Protein und γ-Postglobulin. Es ist in kernhaltigen Zellen verschiedener Gewebe und Körperflüssigkeiten weit verbreitet. Es ist ein niedermolekulares, alkalisches, nicht glykosyliertes Protein mit einem Molekulargewicht von 13,3 kD. Es besteht aus 122 Aminosäureresten und kann von allen kernhaltigen Zellen im Körper mit einer konstanten Produktionsrate produziert werden. Cystatin C gilt als guter Marker zur Erkennung der Nierenfunktion. Da es von vielen physiologischen und pathologischen Faktoren nicht beeinflusst wird, hat es im Vergleich zu anderen Markern der glomerulären Filtrationsrate viele Vorteile. Cystatin C spielt darüber hinaus bei einer Reihe physiologischer und pathologischer Prozesse eine Rolle und hat eine wichtige klinische Bedeutung. Was passiert, wenn Cystatin C niedrig ist? Cystatin C wird im Blutkreislauf nur durch glomeruläre Filtration abgebaut. Es ist ein endogener Marker, der Veränderungen der glomerulären Filtrationsrate widerspiegelt und im proximalen Tubulus reabsorbiert wird. Nach der Reabsorption wird es jedoch vollständig metabolisiert und zersetzt und gelangt nicht wieder ins Blut. Daher wird seine Blutkonzentration durch glomeruläre Filtration bestimmt und hängt nicht von äußeren Faktoren wie Geschlecht, Alter und Ernährung ab. Es ist ein idealer homologer Marker, der Veränderungen der glomerulären Filtrationsrate widerspiegelt. Unter normalen Umständen beträgt die Konzentration von Cystatin C im Serum und Plasma 0,51–1,09 mg/l (Referenzbereich). Bei einer eingeschränkten Nierenfunktion verändert sich mit der glomerulären Filtrationsrate die Konzentration von Cystatin C im Blut. Bei Nierenversagen nimmt die glomeruläre Filtrationsrate ab und die Konzentration von Cystatin C im Blut kann um mehr als das Zehnfache ansteigen. Wenn die glomeruläre Filtrationsrate normal ist, die Nierentubulifunktion jedoch abnorm ist, wird die Aufnahme von Cystatin C in den Nierentubuli behindert und es wird schnell zersetzt, wodurch die Konzentration im Urin um mehr als das Hundertfache ansteigt. Ein niedriger Cystatin C-Spiegel ist im Allgemeinen harmlos, hat keine klinisch-diagnostische Bedeutung und verursacht keine Krankheiten wie Diabetes und Nierenversagen. |
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