Das Baby im Bauch der Mutter hat auch einen Herzschlag wie ein normaler Mensch, aber der Herzschlag ist anders. In der mittleren und späten Phase der Schwangerschaft können schwangere Frauen zur Überwachung der fetalen Herzfrequenz ins Krankenhaus gehen, um die Vitalfunktionen des Fötus zu verstehen. Wenn das Testergebnis eine fetale Herzfrequenz von 120 ist, dürfen die Eltern nicht zu besorgt sein. Dies sollte als ein ganz normales Phänomen angesehen werden. Beobachten Sie es während der Schwangerschaft einfach genau und achten Sie auf relevante Dinge. Setzen Sie sich nicht zu sehr unter Druck. Ist eine fetale Herzfrequenz von etwa 120 normal? 1. Ist eine fetale Herzfrequenz von etwa 120 normal? Eine fetale Herzfrequenz von etwa 120 ist normal. Die normale fetale Herzfrequenz beträgt 120-160 Schläge/Minute, mit einem regelmäßigen Rhythmus und mäßiger Stärke, wie das Ticken einer Uhr. Die fetale Herzfrequenz kann sich um 10-20 Schläge/Minute erhöhen, wenn sich der Fötus bewegt. Wenn sie kontinuierlich höher als 160/Minute oder niedriger als 110/Minute ist, ist sie abnormal. Die fetale Herzfrequenz spiegelt direkt das Leben des Fötus wider. Nach 6 Monaten Schwangerschaft ist der fetale Herzschlag im Bauch zu hören, der normalerweise 120-160 Schläge pro Minute beträgt. 2. Was stellt die Stärke des fetalen Herzschlags dar? Die Auskultation der fetalen Herzfrequenz unterscheidet sich von der Auskultation der Herzfrequenz eines Erwachsenen. Beim Abhören des Herzschlags des Fötus sind die Bauchdecke, die Gebärmutterwand und das Fruchtwasser dazwischen zu hören. Auch wenn sich der Fötus in der falschen Position befindet, wird die Stärke des Herzschlags des Fötus beeinträchtigt. Im Allgemeinen ist die Herzfrequenz des Fötus am stärksten, wenn er auf dem Rücken des Fötus liegt. Liegt der Fötus mit dem Bauch nach oben und dem Rücken zur Mutter, ist die Herzfrequenz des Fötus schwächer. Daher gibt es keinen Unterschied zwischen starken und schwachen Herztönen des Fötus, sondern nur zwischen schnellen und langsamen. Wenn die Herzfrequenz des Fötus normal ist und nur schwach klingt, gilt dies nicht als abnormal. 3. Vorsichtsmaßnahmen zur Überwachung der fetalen Herzfrequenz 3.1. Am besten essen Sie 30 Minuten bis 1 Stunde vor der fetalen Herzüberwachung etwas, beispielsweise Schokolade. 3.2. Für die fetale Überwachung wählen Sie am besten die Tageszeit, zu der die häufigsten Bewegungen des Fötus auftreten. 3.3. Werdende Mütter sollten die fetale Überwachung nicht nach einer vollen Mahlzeit oder wenn sie hungrig sind durchführen, da das Baby sich zu dieser Zeit nicht gerne bewegt. Am besten führen Sie die fetale Überwachung 30 Minuten nach dem Essen durch. 3.4. Wenn sich das Baby während der Überwachung der fetalen Herzfrequenz nicht bewegen will, ist es möglicherweise eingeschlafen. Die werdende Mutter kann das Baby durch leichtes Schütteln oder Klopfen auf den Bauch wecken. 3.5. Bei der fetalen Überwachung sollten werdende Mütter eine für sie bequeme Haltung einnehmen, vermeiden Sie jedoch bitte, flach zu liegen. |
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