Passivrauchen kann der Gesundheit von Erwachsenen großen Schaden zufügen, ganz zu schweigen von Babys. Die Organe von Kindern sind noch nicht vollständig entwickelt. Wenn sie häufig Passivrauch ausgesetzt sind, können sie leicht an Krankheiten wie Asthma erkranken. In schweren Fällen kann dies die Entwicklung der Gehirnnerven des Babys schädigen und seinen IQ beeinträchtigen. Durch Passivrauchen sind Babys außerdem anfällig für Atemwegserkrankungen. Passivrauchen ist für Erwachsene äußerst schädlich und für empfindliche Babys ist es noch schwerwiegender. Zusammenfassend manifestieren sich diese Gefahren hauptsächlich in acht Aspekten: 1. Anfällig für Infektionen der unteren Atemwege Da die Bronchien bei Kindern relativ gerade sind, können die im Tabak enthaltenen Giftstoffe leicht durch die Atemwege gelangen und in die Lungenbläschen gelangen und sich dort anreichern. Kinder rauchender Eltern erkranken demnach deutlich häufiger an Atemwegserkrankungen als Kinder nicht rauchender Eltern, und die Erkrankungswahrscheinlichkeit korreliert nahezu positiv mit dem Rauchverhalten der Eltern. 2. Anfällig für Asthma Passivrauchen kann bei Kindern die Häufigkeit von Asthma erhöhen und zu Rückfällen führen. Gibt es in der Familie einen Raucher, ist die Häufigkeit von Asthma bronchiale bei Kindern um ein Vielfaches höher als bei Kindern in Nichtraucherfamilien. Und je stärker die Eltern rauchen, desto höher ist die Asthmarate bei ihren Kindern. 3. Verursachen Magersucht bei Kindern Wenn Eltern während der Mahlzeiten rauchen, wird das Baby durch den Rauch gereizt und verliert unweigerlich den Appetit. Wenn dies über einen längeren Zeitraum so weitergeht, entwickeln die Kinder eine Verbindung zwischen Rauchen und Essen und entwickeln unweigerlich eine Magersucht. 4. Kann Taubheit verursachen Dies ist keineswegs übertrieben. Langfristiges Rauchen in der Wohnung kann das Mittelohr dazu anregen, große Mengen Schleim abzusondern. Übermäßige Flüssigkeitsansammlung im Mittelohr und Verstopfung des Gehörgangs können leicht eine Mittelohrentzündung auslösen. Eine langfristige Belastung kann zur Perforation des Trommelfells und damit zu einem Verlust der Schallleitungsschwerhörigkeit führen. 5. Schädigung des IQ von Kindern Beim Abbau von Nikotin entsteht eine Substanz namens Keimblatt, die die Intelligenz von Kindern schädigen kann. Bei Kindern, die über einen langen Zeitraum dem Passivrauchen ausgesetzt sind, ist es unvermeidlich, dass der Cotinidinspiegel im Blut deutlich über dem Normalwert liegt. Daher sind ihre Lese-, Rechen- und logischen Denkfähigkeiten nicht so gut wie die normaler Kinder. Ihr IQ-Wert korreliert negativ mit der Cotininkonzentration in ihrem Blut. 6. Schnarchen Der Rauch enthält viele kleine Partikel und andere Reizstoffe, die bei Babys zu Polypen an den Mandeln und einer Verengung der Atemwege führen können, weshalb das Baby im Schlaf ständig schnarcht. Es ist zu beachten, dass Schnarchen kein triviales Problem ist. Es ist eine Art Schlafapnoe-Phänomen. In leichten Fällen beeinträchtigt es die Schlafqualität des Babys und macht es tagsüber lustlos. In schweren Fällen kann es im Schlaf leicht ersticken und die Folgen sind katastrophal. 7. Schäden an den Blutgefäßen des Babys Passivrauchen kann die Antioxidantien in den Blutgefäßen unwirksam machen und zur Bildung schädlicher Substanzen in den Blutgefäßen führen, die die Elastizität der Blutgefäßwände verringern und so zu Gefäßwandentzündungen und Thrombosen führen. Die Konzentration dieser Substanzen stieg mit der Menge an Rauchen der Eltern. Diese Substanzen können eine Reihe von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen auslösen. 8. Karies Kinder, die mit rauchenden Eltern im selben Zimmer leben, haben ein höheres Risiko für Karies. Durch Passivrauchen erhöht sich die Cotinkonzentration im Blut von Kindern, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Karies erhöht wird. Gleichzeitig werden die Zähne der Kinder als körpereigene Abwehrmaßnahme gegen den eindringenden Rauch schwarz. |
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