Bei Kindern mit Zerebralparese treten im Laufe ihres Wachstums und ihrer Entwicklung allmählich einige Symptome auf. Beispielsweise ist die Haltung des Kindes abnormal und es hat oft einen scherenartigen Gang. Darüber hinaus sind auch die Reflexe des Kindes abnormal und die motorischen Nerven sind verzögert. Bei einigen Kindern mit schwerwiegenderen Problemen kommt es auch zu verzögertem Wachstum und Entwicklung, was sogar zu geistiger Behinderung und Sprachstörungen usw. führen kann, was große Auswirkungen auf die Zukunft des Kindes haben wird. Was passiert, wenn Kinder mit Zerebralparese erwachsen werden? 1. Eine abnormale Körperhaltung hängt mit einem abnormalen Muskeltonus und einem verzögerten Verschwinden primitiver Reflexe zusammen, und die Finger sind gebeugt und zu Fäusten geballt. Beim Stehen berühren die Zehen den Boden und beim Gehen die Fersen, wodurch ein scherenartiger Gang entsteht. 2. Abnorme Reflexe äußern sich häufig in einem verzögerten Verschwinden primitiver Reflexe wie Nahrungssuche und Saugen sowie in einer Abschwächung oder verzögerten Erscheinung von Schutzreflexen wie Umarmen. Aber spastische Babys haben aktive oder hyperaktive Tiefenreflexe. 3. Die motorische Entwicklung ist verzögert, die aktiven Bewegungen sind reduziert, die motorischen Fähigkeiten sind geringer als bei normalen Babys gleichen Alters und die Fähigkeit zur motorischen Selbstkontrolle ist schlecht. In leichten Fällen wirken Hände und Füße lediglich unbeweglich oder unbeholfen. In schweren Fällen kann das Kind seinen Kopf nicht heben, sich nicht umdrehen, nicht sitzen, stehen oder gehen. Die motorische Entwicklung der Gliedmaßen ist unterentwickelt, autonome Bewegungen sind schwierig und die Bewegungen sind steif, unkoordiniert und asymmetrisch. Das Kind weist außerdem abnormale Bewegungsmuster und unwillkürliche Bewegungen auf. 4. Abnorme Muskelspannung: Die Muskelspannung nimmt rasch zu, Hände und Füße zucken unwillkürlich, die Kiefer sind zusammengebissen usw. Bei Menschen mit Hypotonie handelt es sich in einem bestimmten Alter häufig um eine Übergangsform anderer Formen der Zerebralparese. Darüber hinaus leiden sie häufig an geistiger Behinderung sowie Seh-, Hör-, Sprach- und emotionalen Störungen. Was soll ich tun, wenn mein Kind mit Zerebralparese aufwächst? 1. Das Training von Kindern mit Zerebralparese besteht darin, ihnen verschiedene Reize zu geben, damit sie reagieren. Diese Art des Trainings muss individuell durchgeführt werden. Das Training kann auf verschiedene Zeiträume im täglichen Leben verteilt werden. Versuchen Sie während des Trainings, den Kindern so viel Freude wie möglich zu bereiten und sie niemals zu zwingen. Zu den ersten Interventionsmethoden zählen solche, die zu Hause und in Gruppen angewendet werden. 2. Die Verhaltensbereiche für eine frühe Intervention bei Kindern mit Zerebralparese umfassen Grobmotorik, Feinmotorik, Sprache, kognitive Fähigkeiten und Sozialverhalten. Grobe Bewegungen beziehen sich auf die Körperhaltung oder Ganzkörperaktivitäten, einschließlich auf dem Bauch liegen, den Kopf heben, sitzen, krabbeln, stehen, gehen, laufen usw. Feinmotorik bezieht sich hauptsächlich auf die Bewegungen der Hände und Finger, einschließlich Greifen, Kneifen und einige einfache Fähigkeiten zur Hand-Auge-Koordination. 3. Bildung von Kindern mit Zerebralparese. Das Intelligenzniveau von Kindern mit Zerebralparese kann aufgrund von Hirnschäden, motorischen Einschränkungen, psychischen und Verhaltensstörungen, Komplikationen und sozialen Faktoren niedriger als normal sein. Daher wird auch empfohlen, die Bildung von Kindern mit Zerebralparese frühzeitig zu beginnen. Der Zweck der Bildung besteht darin, Grundfertigkeiten sowie Lern- und Lebenskompetenzen zu entwickeln, gute ideologische und moralische Qualitäten zu entwickeln, eine starke soziale Anpassungsfähigkeit zu entwickeln und das kulturelle Können und Wissensniveau zu steigern. 4. Die Sprachförderung für Kinder mit Cerebralparese umfasst Mimik, Aussprache, Sprechen und Sprachverständnis. Unter kognitiven Fähigkeiten versteht man adaptives Verhalten, einschließlich Wahrnehmung, Handhabung von Objekten, Hand-Auge-Koordination, Nutzung einfacher Werkzeuge und einfache Problemlösung. Unter Sozialverhalten versteht man die Fähigkeit eines Kindes, für sich selbst zu sorgen und mit anderen zu interagieren. Dazu gehört Essen, Trinken, An- und Ausziehen, das Auf- und Absetzen einer Mütze, das An- und Ausziehen von Schuhen und der selbstständige Gang zur Toilette. |
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