Im Alltag hören wir bei starkem Wind oft ein pfeifendes Geräusch in unseren Ohren. Tatsächlich ist das ein normales Phänomen und wir müssen uns keine allzu großen Sorgen machen. Manchmal weht kein Wind, aber wir können das Geräusch des Windes in unseren Ohren hören. Diese Situation wird im Allgemeinen als Tinnitus angesehen. Es gibt viele Gründe für Tinnitus. Viele Menschen befürchten, dass Tinnitus schwerwiegende Folgen für den Körper haben könnte. Was ist also der Grund für das Windgeräusch in den Ohren? Was sind die Ursachen für Tinnitus? Die wichtigsten Gründe sind : 1. Schlechte Angewohnheiten. Nach dem Kontakt mit einer großen Zahl von Tinnituspatienten stellten Experten fest, dass auch viele schlechte Lebensgewohnheiten potenziell tödlich für Tinnitus sein können. 2. Körperliche Gründe. Die häufigste körperliche Ursache ist Lärm. Wenn eine Person über längere Zeit in einer sehr lauten Umgebung lebt oder arbeitet, wie Traktor- und Autofahrer, Verkehrspolizisten, bewaffnete Polizisten, Soldaten, Diskothekenpersonal, Mahjong-Spieler, Personen, die an langen Besprechungen teilnehmen, und Bediener verschiedener Geräte usw., verursacht eine langfristige Lärmstimulation häufig Schäden an den Nerven im Innenohr, und die betroffene Person leidet im Allgemeinen an Tinnitus. Kommt es bei einem Unfall zu einer schweren Kopfverletzung, können zudem auch die Nerven im Innenohr geschädigt werden, was zu Tinnitus oder sogar noch schwerwiegenderen Ohrenerkrankungen führen kann. 2. Ursache der Krankheit. Auch einige Erkrankungen der Ohren und anderer Körperteile können sehr wahrscheinlich Tinnitus verursachen, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden. Beispielsweise, wenn Fremdkörper im Außenohr (Ohrenschmalz) das Trommelfell berühren oder wenn Gefäßfehlbildungen und -verletzungen im Mittelohr vorliegen; Gefäßfehlbildungen oder Blutrheologie, die zu unregelmäßiger Durchblutung des Schädels und der Cochlea führen oder Gefäßgeräusche, die durch abnormale Blutgefäße im Hals und in der Schädelhöhle verursacht werden und auf das Ohr übertragen werden; außerdem sind Morbus Menière, Akustikusneurinom, Sklerose usw. ebenfalls mögliche Faktoren, die Tinnitus verursachen. Um das Auftreten von Tinnitus zu verhindern, sollten wir darauf achten, die Belastung durch Lärm im Alltag zu reduzieren: Hören Sie nicht über längere Zeit mit Kopfhörern Musik und versuchen Sie, die Zeit, die Sie an lauten Unterhaltungsorten verbringen, zu reduzieren. Wenn eine Person über einen längeren Zeitraum an Tinnitus leidet, beeinträchtigt dies nicht nur die zwischenmenschliche Kommunikation, sondern kann auch zu verschiedenen Krankheiten führen, darunter sowohl körperlichen als auch psychischen Erkrankungen, und ist daher äußerst schädlich für die Gesundheit. Das Phänomen Tinnitus muss ernst genommen werden. Lassen Sie mich es Ihnen jetzt vorstellen und ich hoffe, Sie können einen Blick darauf werfen. Methoden/Schritte 1. 49 Scheiben Ingwer, 49 ganze Insekten Anwendung: Zusammen anbraten, getrockneten Ingwer als Standard hinzugeben, zu feinem Pulver mahlen, mit warmem Wein einnehmen, nach 2 bis 4 Stunden eine weitere Dosis einnehmen. Indikationen: Tinnitus und Schwerhörigkeit aufgrund der Verstopfung der freien Körperöffnungen durch aufsteigenden Schleim. Zu den Symptomen gehören unaufhörliche zikadenartige Geräusche in beiden Ohren, manchmal Verstopfung und angehaltener Atem, unklares Hören, Schwindel und Schweregefühl im Kopf, Engegefühl und Völlegefühl in der Brust, fettiger Zungenbelag und schleimiger Puls. 2. Zwiebelsaft Anwendung: 2 Tropfen ins Ohr geben. Indikationen: Tinnitus und Taubheit aufgrund von Blutstauung infolge eines Traumas. 3. 1 Frühlingszwiebel Anleitung: Führen Sie die Zwiebelspitze in das Ohr ein. Hauptindikationen: Tinnitus und Schwerhörigkeit. 4. 1 Hahn mit weißen Federn und schwarzen Knochen, 120 ml süßer Wein Anwendung: Gemeinsam kochen und essen, jeweils 5 bis 6 Stücke hintereinander nehmen. Indikationen: Tinnitus, Schwerhörigkeit, Schmerzen in Lenden- und Kniebereich aufgrund einer Niereninsuffizienz. 5. 200 g Vitex chinensis (leicht gebraten), 1000 ml Wein Anwendung: Im Winter 7 Tage und im Sommer 3 Tage einweichen, den Überstand entnehmen, den Rückstand entfernen und nach Belieben trinken, nicht betrunken werden. Hauptindikationen: Taubheit. 6. Je 3 Gramm Ginsengwurzel, Kalmuswurzel und Teeblätter Anwendung: Mit kochendem Wasser aufbrühen und als Tee trinken, 1 Dosis pro Tag, mit leichtem Geschmack. Indikationen: Körperliche Schwäche, Hörminderung, Tinnitus. 7. 1g grüner Tee, 4g Schisandra chinensis, 25g Honig |
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