Sensorineuraler Hörverlust wird durch Verletzungen des Hörnervs und des zentralen Nervensystems verursacht, die die Betroffenen unempfindlich gegenüber Geräuschen machen und zu schlechtem Gehör führen. In schweren Fällen kann es zu Hörverlust kommen. Die Ursachen für diese Art von Krankheit sind vielfältig und umfassen unter anderem Arzneimittelschäden, Lärmbelästigung und Ohrentraumata. Wenn wir mit dieser Krankheit konfrontiert sind, müssen wir ihr Aufmerksamkeit schenken und sie im Frühstadium aktiv behandeln. Was sind also die ersten Symptome eines sensorineuralen Hörverlusts? Erste Symptome eines sensorineuralen Hörverlusts: 1. Hoher, hartnäckiger Tinnitus: Es handelt sich zunächst um ein intermittierendes schrilles Geräusch, das manchmal zuerst in einem Ohr auftritt und sich allmählich zu einem kontinuierlichen Geräusch in beiden Ohren entwickelt. Viele Patienten haben auch einen kranialen Tinnitus. 2. Unfähigkeit, sich auf das Hören zu konzentrieren: Manche Patienten mit frühem sensorineuralen Hörverlust spüren zunächst Veränderungen in ihrer auditiven Aufmerksamkeit. Beispielsweise fällt es Ihnen schwer, dem Gespräch Ihres Gesprächspartners längere Zeit konzentriert zuzuhören. Oft merke ich es gar nicht, wenn andere mich grüßen. Beispielsweise ist es beim Lesen oder Schreiben schwierig zu hören, was andere sagen. 3. Sprechstimme wird lauter: Manche Menschen spüren deutlich, dass der Ton, den sie hören, nicht laut genug ist, daher legen sie häufig ihre Hände hinter die Ohren, um die Empfangslautstärke zu erhöhen. Beim Fernsehen oder Radiohören bittet er oft darum, die Lautstärke höher zu stellen, was für die Familienmitglieder unerträglich ist. 4. Tinnitus und Schwindel: Tinnitus und Schwindel sind oft Anzeichen eines sensorineuralen Hörverlusts. Bei Schwindel, Ohrensausen oder einer deutlichen Verstärkung des Tinnitus sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen und Ihr Gehör überprüfen lassen. 5. Unterbrechen oder die andere Partei um eine Wiederholung bitten: Bei Gesprächen von Angesicht zu Angesicht unterbrechen Patienten mit frühem sensorineuralem Hörverlust häufig die andere Partei oder bitten sie um eine Wiederholung. Bitten Sie Ihren Gesprächspartner bei Telefongesprächen immer, die Lautstärke zu erhöhen. Und egal wann, sie sprechen unbewusst oft lauter. Sie haben oft Schwierigkeiten, Gespräche anderer zu hören, selbst wenn diese direkt neben ihnen stehen. behandeln 1. Medikamente Während die Grunderkrankung ausgeschlossen oder behandelt wird, sollten so früh wie möglich Medikamente eingesetzt werden, die die Blutgefäße im Innenohr erweitern, die Blutviskosität senken und kleine Blutgerinnsel auflösen können, wie Glukokortikoide, B-Vitamine, Energiemischungen usw. Bei Bedarf können antivirale und antibakterielle Medikamente eingesetzt werden. 2. Hörgeräte Es handelt sich dabei um ein Gerät zur Tonverstärkung, das Gehörlosen hilft, Geräusche zu hören. Es kann von Personen mit einem durchschnittlichen Sprachfrequenz-Hörverlust von 35 bis 80 dB verwendet werden und erzielt die beste Wirkung, wenn der Hörverlust bei etwa 60 dB liegt. 3. Cochlea-Implantat Das auch als Cochlea-Implantat bekannte Verfahren stellt heute ein gutes Hilfsmittel dar, um Schwerhörigen zu helfen, ihr Gehör wiederzuerlangen und die Sprachfunktion zu erwerben oder aufrechtzuerhalten. Verhütung 1. Heiraten zwischen nahen Verwandten vermeiden, Hörscreenings bei Neugeborenen energisch fördern, Schwangerschaftskrankheiten aktiv vorbeugen und behandeln und Geburtsverletzungen reduzieren. 2. Verbesserung des Lebensstandards, Vorbeugung und Behandlung von Infektionskrankheiten, aktive Behandlung systemischer Erkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes und Verlangsamung des Alterungsprozesses des Gehörs. 3. Halten Sie sich strikt an die Indikationen zur Anwendung ototoxischer Arzneimittel, reduzieren Sie Dosierung und Behandlungsverlauf so weit wie möglich und brechen Sie bei einer Vergiftung die Einnahme von Medikamenten und die Behandlung so schnell wie möglich ab. 4. Vermeiden Sie Kopf- und Hirnverletzungen, minimieren Sie die Belastung durch Lärm und andere schädliche Faktoren, verzichten Sie auf Rauchen und Trinken und verstärken Sie individuelle Schutzkonzepte und -maßnahmen. |
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