Die Ohren helfen dem Menschen, Geräusche aus der Außenwelt zu hören und bilden das Hörsystem. Um sicherzustellen, dass jeder die gewünschte Kommunikationswirkung erzielen kann, muss jeder bei seinen täglichen Aktivitäten seine Ohren schützen, denn wenn die Ohren erst einmal geschädigt sind, beeinträchtigt dies die tägliche Kommunikation. Da sich in den Ohren Schmutz ansammelt, reinigen die Menschen ihre Ohren regelmäßig. Manchmal finden sie schwarze Knoten in den Ohren. Was ist also mit den schwarzen Knoten in den Ohren los? Ohrenschmalz ist eine gelbliche, zähflüssige Flüssigkeit, die von den Ohrenschmalzdrüsen in der Haut des knorpeligen Teils des äußeren Gehörgangs abgesondert wird. Die Ohrenschmalzdrüsen sind eine spezielle Art von Schweißdrüsen, die sich in der Haut des äußeren Gehörgangs befinden, wo die Ohrenhaare wachsen. Ohrenschmalz wird an der Luft getrocknet und bildet dünne Flocken. Manches davon verhält sich jedoch wie klebriges Fett und wird daher allgemein als „fettige Ohren“ bezeichnet. Ohrenschmalz schützt die Haut des äußeren Gehörgangs und haftet an Fremdkörpern (wie Staub, kleinen Insekten usw.). Normalerweise kann Ohrenschmalz durch Bewegungen wie Kauen und Öffnen des Mundes von selbst abfallen und ausgeschieden werden. Bei einer Ohrenschmalzembolie handelt es sich um eine übermäßige Absonderung von Ohrenschmalz oder eine Behinderung seines Abflusses im äußeren Gehörgang, wodurch sich das Ohrenschmalz verklumpt und den äußeren Gehörgang verstopft. Sobald sich eine Ohrenschmalzembolie gebildet hat, kann sie das Gehör beeinträchtigen oder eine Entzündung auslösen. Sie ist eine der häufigsten Erkrankungen in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. Die Symptome einer Ohrenschmalzembolie variieren je nach Schweregrad und Lokalisation. Personen, deren äußerer Gehörgang nicht vollständig blockiert ist, verlaufen in der Regel symptomfrei. Kommen Patienten mit klinischen Symptomen zum Arzt, stellt sich häufig heraus, dass Ohrenschmalz den äußeren Gehörgang völlig blockiert. Klinische Manifestationen: 1. Hörverlust Eine vollständige Blockierung des äußeren Gehörgangs durch Ohrenschmalz kann zu Hörverlust führen. Die wichtigste klinische Manifestation ist ein Schallleitungsschwerhörigkeit. Wenn es sich bei Kontakt mit Wasser ausdehnt, kann es zu einem plötzlichen Hörverlust kommen, der von einem idiopathischen Hörsturz unterschieden werden sollte. 2. Verstopfte Ohren und Ohrenschmerzen Eine Ohrenschmalzembolie kann zu Erosionen, Schwellungen und Granulationen der Haut im äußeren Gehörgang führen, was sich als Ohrenschmerzen oder -verstopfung äußert. 3. Sonstiges Wenn Ohrenschmalz auf das Trommelfell drückt, kann es zu Tinnitus, Schwindel und Hörverlust kommen. Wenn Ohrenschmalz auf die Haut der hinteren Wand des äußeren Gehörgangs drückt, kann es durch Stimulation des Ohrasts des Vagusnervs zu Reflexhusten führen. |
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