Magenknurren ist ein ganz normales Phänomen. Viele Menschen haben dieses Phänomen schon einmal erlebt. Für die meisten Menschen bedeutet Magenknurren, dass sie hungrig sind und essen müssen. Manche Menschen haben jedoch auch dann Magenknurren, wenn sie keinen Hunger haben. Wenn der Magen häufig und über einen langen Zeitraum knurrt, muss dies ernst genommen werden, da es durch eine Krankheit verursacht werden kann. Im Folgenden werden die spezifischen Gründe für Magenknurren beschrieben. Mehrere Faktoren können dazu führen, dass Ihr Magen häufig knurrt: 1. Krankheitsfaktoren Krankheiten können dazu führen, dass der Magen einer Person knurrt. Sie sollten wissen, dass Krankheiten wie Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Bauchfell, Blähungen, Geschwüre usw. die Hauptursachen für Magenknurren sind. Wenn Sie Magenknurren vermeiden möchten, müssen Sie daher auf die Vorbeugung und Behandlung verschiedener Krankheiten achten. 2. Magen- und Darmgase Zu viele Gase im Magen und Darm führen nicht nur zu Magenknurren, sondern auch zu starkem Unwohlsein. Wenn Sie also feststellen, dass Ihr Magen im Leben ständig knurrt, müssen Sie das Problem rechtzeitig lösen. 3. Luft schlucken Das Schlucken einer großen Menge Luft lässt Ihren Magen knurren, da das Schlucken von Luft in Magen und Darm zu einem abnormalen Anstieg der Magen-Darm-Gase führt. Um Magen-Darm-Schäden zu vermeiden, reguliert der Körper die Fähigkeit der Magen-Darm-Aktivität und verringert so die Gefahr von Magen-Darm-Schäden. 4. Verdauungsstörungen Verdauungsstörungen sind ebenfalls ein Faktor, der leicht Magenknurren verursachen kann, insbesondere wenn Menschen ballaststoffreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen. Die grobe Nahrung vergrößert das Volumen der Darmhöhle, beeinträchtigt die normale Darmperistaltik und erhöht die Gasbildung im Darm, was zu Magenknurren führt. Wie kann man häufiges Magenknurren verhindern? 1. Warm halten und pflegen Achten Sie besonders darauf, Ihren Bauch warm zu halten, ziehen Sie bei Bedarf zusätzliche Kleidung an und decken Sie sich beim Schlafen nachts mit einer Decke zu, um zu verhindern, dass Ihr Unterleib sich erkältet und Bauchschmerzen verursacht oder alte Krankheiten verschlimmern. 2. Ernährungsumstellung Die Ernährung sollte warm, weich, leicht, vegetarisch und frisch sein. Die Mahlzeiten sollten zu regelmäßigen Zeiten und in regelmäßigen Mengen eingenommen werden, wobei häufig kleine Mahlzeiten angeboten werden sollten, damit sich immer Nahrung im Magen befindet, um die Magensäure zu neutralisieren und so eine Erosion der Magenschleimhaut und der Geschwüroberfläche und eine Verschlechterung des Zustands zu verhindern. 3. Vermeiden Sie zu viel zu essen Achten Sie auf Ihre Ernährung und essen Sie keine zu kalten, zu heißen, zu harten, zu scharfen oder zu klebrigen Speisen. Vermeiden Sie übermäßiges Essen und hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf. Darüber hinaus sollten Sie auf die Art der Einnahme des Arzneimittels achten. Am besten nehmen Sie es nach den Mahlzeiten ein, um eine Reizung der Magenschleimhaut und eine Verschlechterung des Zustands zu verhindern. 4. Ruhe bewahren und ausruhen Wir sollten auf unsere geistige Hygiene achten, eine fröhliche Stimmung und stabile Emotionen bewahren und die Stimulierung negativer Emotionen wie Anspannung, Angst und Wut vermeiden. Achten Sie gleichzeitig auf die Kombination von Arbeit und Ruhe, um zu verhindern, dass übermäßige Müdigkeit die Genesung bei Magenbeschwerden beeinträchtigt. 5. Bewegung und Gesundheitsvorsorge Patienten mit Magen-Darm-Problemen sollten, ausgehend von ihren eigenen körperlichen Anzeichen, moderate körperliche Betätigung verstärken, um die Widerstandskraft des Körpers gegen Krankheiten zu verbessern, das Wiederauftreten der Krankheit zu verringern und die körperliche und geistige Gesundheit zu fördern. Um den Darm zu schützen, sollten Sie folgende vier Dinge tun: 1. Setzen Sie sich nicht zu sehr unter Druck Unter normalen Umständen scheiden die Belegzellen im menschlichen Magen regelmäßig Magensäure zur Verdauung der Nahrung aus. Die Magenschleimhaut selbst produziert außerdem eine Schleimsubstanz, die an der Magenoberfläche haftet und eine Schutzbarriere bildet, die verhindert, dass der Magensäurerückfluss die Magenschleimhaut schädigt. Wenn sich der Geist über einen längeren Zeitraum in einem Spannungszustand befindet, führt dies zu Ischämie und Hypoxie der Magenschleimhaut, wodurch die Selbstschutzfunktion der Schleimhaut verringert wird. Das H in der Magensäure fließt zurück und greift die Magenschleimhaut an, was zu Magenerkrankungen führt. 2. Essen Sie nicht unregelmäßig Die Magensaftsekretion im menschlichen Körper wird durch die biologische Uhr reguliert und sorgt für eine regelmäßige Sekretion. Wenn Sie Hunger verspüren, sagt Ihnen Ihr Magen, dass es Zeit zum Essen ist. Wenn Sie dieses Signal zu diesem Zeitpunkt ignorieren, hat die große Menge an Magensäure, die im Magen produziert wird, keine Nahrung mehr zu verdauen und „verdaut“ ihrerseits ihre eigene Schleimhaut, was zu Magenschmerzen führt. 3. Verlassen Sie sich nicht zu sehr auf Reis Für viele Menschen bleiben die Grundnahrungsmittel das ganze Jahr über unverändert und sie sind in hohem Maße auf Reis angewiesen. Aus Sicht der Verdauung sind Nudeln, beispielsweise gedämpfte Brötchen, magenschonender und leichter verdaulich als Reis. Wenn Sie sich müde oder schwach fühlen, empfiehlt es sich, statt Reis mehr Nudeln zu essen, um den Magen zu entlasten. 4. Beanspruchen Sie Ihr Gehirn nicht unmittelbar nach einer Mahlzeit Dies ist besonders wichtig für hektische Büroangestellte. Viele von ihnen beginnen unmittelbar nach dem Essen mit der Arbeit. Die aktiven geistigen Aktivitäten zu dieser Zeit können leicht die Magenfunktion beeinträchtigen. Da das Blutvolumen im menschlichen Körper relativ konstant ist, muss der Magen nach dem Verzehr großer Mengen ausreichend Blut mobilisieren, damit es zur Verdauung der Nahrung in den Körper fließen kann. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt unmittelbar geistig aktiv sind, konkurrieren Gehirn und Magen um das begrenzte Blut, was zu Verdauungsstörungen und Magenproblemen führt. Ebenso ist Fernsehen während des Essens nicht gut für den Magen. |
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