Haare haben einen großen Einfluss auf das gesamte Make-up. Eine gute Frisur verbessert das allgemeine Temperament einer Person, aber aus welchen Bestandteilen bestehen Haare? Ich glaube, viele Leute wissen das nicht, sie wissen nur, dass häufiges Dauerwellen und Färben der Haare zu Haarschäden führen kann. Tatsächlich ist Keratin der Hauptbestandteil des Haares. Elemente wie Blei, die in Haarfärbemitteln enthalten sind, verbleiben im Haar und verursachen Haarschäden. In diesem Artikel geht es um die detaillierten Inhalte. Werfen wir gemeinsam einen Blick darauf. Mit Haar ist das Haar gemeint, das auf dem Kopf wächst. Haare sind kein Organ und enthalten daher weder Nerven noch Blutgefäße, sie enthalten jedoch Zellen[1]. Haare dienen nicht nur der Schönheit des Menschen, sondern vor allem auch dem Schutz des Kopfes. Weiches und flauschiges Haar ist elastisch, hält leichteren Stößen stand und kann zudem die Verdunstung von Schweiß auf der Kopfhaut unterstützen. Der durchschnittliche Mensch hat etwa 100.000 Haare. Von allen Haaren ist das Kopfhaar das längste, insbesondere bei Frauen mit langem Haar. Einige können 90–100 cm oder sogar 150 cm groß werden, werden aber im Allgemeinen nicht größer als 200 cm. Die Haarfarbe wird im Allgemeinen durch die Gene bestimmt. Häufige Farben sind Schwarz, Blond, Braun und Rot. Mit zunehmendem Alter verfärben sich die Haare des Menschen häufig silbern. Je nach Rasse und Region kann das Haar schwarz, goldfarben, rötlich-braun, hellgelb, grau und sogar grün und rot sein. Sie können Ihr Haar auch durch Färben in verschiedenen Farben färben. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die Haarfarbe mit den verschiedenen im Haar enthaltenen Metallelementen zusammenhängt. Schwarzes Haar enthält zu gleichen Teilen Kupfer, Eisen und Melanin. Steigt der Nickelgehalt, wird es grau. Blondes Haar enthält Titan, rotbraunes Haar enthält Molybdän, rotbraunes Haar enthält neben Kupfer und Eisen auch Kobalt und grünes Haar enthält zu viel Kupfer. In manchen afrikanischen Ländern haben manche Kinder rote Haare, was auf einen schweren Proteinmangel zurückzuführen ist. Haarstruktur: ① Epidermis (Kutikula): Die äußerste Schicht des Haares, die wie Fischschuppen von der Wurzel bis zur Haarspitze angeordnet ist. Es dehnt sich aus, wenn es mit warmem Wasser oder alkalischen Substanzen in Berührung kommt. Es schützt das Haar vor mechanischer Beschädigung durch Fremdstoffe und macht etwa 5–15 % des Haares aus. ②Cortex: In der Epidermis besteht es aus Proteinzellen und Pigmentzellen und ist der Hauptkörper des Haares. Es besteht aus Salzfäden, Schwefelfäden und faserigen Kortexzellen. So wird dem Haar Elastizität und Spannkraft verliehen. Dieser Schicht werden die physikalischen und chemischen Wirkungen des Haares zugeschrieben. Die Haarschicht enthält außerdem Pigmentpartikel, die die Grundfarbe des Haares bestimmen. ③Mark: Befindet sich in der Mitte des Haares, macht 0–5 % des Haares aus und spielt eine stützende Rolle im Haar. Nicht jedes Haar hat ein Mark. Es hat wenig Einfluss auf die Beschaffenheit des Haares. Die Grundbestandteile des Haares Der Grundbestandteil des Haares ist Keratin, das aus Aminosäuren besteht. Sie liefern die Nährstoffe, die für das Haarwachstum erforderlich sind. Verschiedene Fibrillen sind durch Spiral- und Federstrukturen miteinander verflochten und vernetzt, um die Stärke und Flexibilität des Keratins zu bilden und dem Haar so eine einzigartige Festigkeit und Robustheit zu verleihen. Haare bestehen aus komplexen keratinisierten Fasern. Die Haarkutikula (CUTICLE) (auch Epidermis, Hornschicht genannt) ist die äußerste Struktur des Haares. Ihr Hauptbestandteil ist ein Protein namens „Keratin“, das aus schuppigen oder ziegelförmigen Keratinzellen besteht. Es kann äußeren Reizen widerstehen, Talg schützen und die Verdunstung von Wasser hemmen. Unter Haarschädigung versteht man im Allgemeinen eine Schädigung der Schuppenschicht. Die Haarkutikula verfügt über eine starke Ausdehnungsfähigkeit, kann chemische Bestandteile wirksam absorbieren und bei Kontakt mit Lauge die Poren schließen. Die Epidermis verfügt über einen Zusammenhalt und setzt die Keratinfasern der Rinde fort, die einigen physikalischen und chemischen Einflüssen der Außenwelt standhalten können. Wenn die Schuppenschicht dünner wird, verliert das Haar an Festigkeit und Widerstandskraft und wird brüchig. Wenn Sonnenlicht durch die durchscheinende Zellmembran der Epidermis in die Zellen eindringt und das Haar beschädigt oder gespalten ist, kommt es bei eindringendem Sonnenlicht zu unregelmäßiger Reflexion, wodurch sich das Haar rau anfühlt. |
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