Wenn ein Familienmitglied krank ist und eine Bluttransfusion benötigt, können nicht alle Familienmitglieder dem Patienten direkt Blut spenden. Beispielsweise kann ein Ehemann seiner Frau kein Blut spenden. Obwohl sie seine engste Person ist, darf sie dies nicht tun. Daher sollte jeder verstehen, dass direkte Verwandte nicht direkt Blut spenden können. Schwere Transfusionsreaktionen können für den Patienten tödliche Folgen haben und sogar sein Leben gefährden. Daher ist eine Bluttransfusion eine sehr ernste Angelegenheit. 1. Die moderne Medizin hat bewiesen, dass es manchmal zu einer schweren Transfusionsreaktion kommt, wenn Blut zwischen nahen Familienmitgliedern übertragen wird. Diese Reaktion wird als transfusionsbedingte Graft-versus-Host-Krankheit (GVHD) bezeichnet. Obwohl die Häufigkeit dieser Transfusionsreaktion sehr gering ist, liegt die Sterblichkeitsrate bei bis zu 99,9 %. Sobald sie auftritt, ist es fast unmöglich, den Patienten zu retten. 2. Ein Ehemann darf seiner Frau kein Blut spenden, auch wenn sie nicht blutsverwandt sind. Wenn eine Frau Blut von ihrem Mann erhält, produziert sie Antikörper gegen seine Blutgruppenantigene. Nach der Schwangerschaft können Antikörper zum Fötus gelangen und es kann bei diesem zu einer Hämolytischen Erkrankung des Neugeborenen kommen. Worauf sollten Sie bei der Blutspende achten? 1. Trinken Sie 24 Stunden vor der Blutspende keinen Alkohol, bleiben Sie nicht lange auf und sorgen Sie für ausreichend Schlaf, da Ihnen sonst nach der Blutspende schwindelig wird. 2. Wenn Sie Blutspenderin sind, dürfen Sie drei Tage vor und nach Ihrer Menstruation kein Blut spenden, da Sie sich sonst großen Schaden zufügen können. 3. Drücken Sie nach der Blutspende mit einem Wattestäbchen auf das Nadelloch, um sicherzustellen, dass die Blutung aufhört. Gehen Sie innerhalb von 24 Stunden vorsichtig mit diesem Bereich um und lassen Sie ihn nicht mit Wasser in Berührung kommen. Stellen Sie sicher, dass er sauber und hygienisch ist. 4. Nach der Blutspende ist es ratsam, sich auszuruhen und keine anstrengenden Übungen zu machen. Sie können frisches Obst, Milch, Fisch und Garnelen essen, um Ihre Ernährung zu ergänzen, aber essen Sie nicht zu viel. Warum ist zwischen nahen Familienangehörigen keine Bluttransfusion möglich? Grund: Verschlimmerung des Zustandes und Erhöhung der Sterblichkeit. Spezifische Analyse: 1. Wenn direkte Verwandte sich gegenseitig Blut spenden und das Blut des Spenders in den Körper des Empfängers gelangt, betrachtet das Immunsystem des Empfängers die Lymphozyten im Blut des Spenders als seine eigenen Lymphozyten und zerstört sie daher nicht. Diese fremden Lymphozyten drehen den Spieß um und greifen das Immunsystem des Empfängers an, was beim Empfänger Symptome wie Fieber und Hautausschlag oder sogar den Tod durch die Infektion hervorrufen kann. 2. Dieses Phänomen wird klinisch als transfusionsbedingte Graft-versus-Host-Krankheit identifiziert. Die Inzidenz dieser Krankheit ist nicht hoch und beträgt etwa 1 % (je enger die Blutsverwandtschaft zwischen direkten Verwandten, die sich gegenseitig Blut übertragen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, sich mit der Krankheit anzustecken), aber die Sterblichkeitsrate der Patienten mit dieser Krankheit liegt bei bis zu 90 %. |
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