Wenn Sie mit Taubheitsgefühlen in der linken Hand aufwachen, hängt dies normalerweise mit der Schlafposition zusammen. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum dieselbe Schlafposition beibehalten, entsteht Druck auf die linken Gliedmaßen und Taubheitsgefühle. Eine weitere mögliche Ursache ist eine zervikale Spondylose, die zu einer Monolimbus-Neuritis führt. Wenn Sie dieses Symptom haben, sollten Sie zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Wenn die zervikale Kompression nicht schwerwiegend ist und keine Neuritis vorliegt, können Sie Ihre Schlafhaltung verbessern, wodurch die Symptome allmählich gelindert werden. Manche Patienten denken, dass sie beim Schlafen keinen Druck auf ihre linke Seite ausüben. Tatsächlich fühlen sie sich manchmal wach, obwohl sie eingeschlafen sind, und wissen daher nicht, ob sie Druck auf ihre linke Hand ausgeübt haben. In diesem Artikel werden mehrere weitere Möglichkeiten vorgestellt. Schauen wir sie uns an. 1. Kompression der Nerven der oberen Extremitäten: Zunächst Taubheitsgefühl und Schmerzen in Daumen, Zeige- und Mittelfinger, oft verbunden mit nächtlichem Aufwachen aufgrund von Taubheitsgefühlen, die sich nach dem Aufwachen und Herumlaufen bessern. In schweren Fällen kann es zu einer Atrophie der Handmuskulatur kommen, die die Feinbewegungen der Hand beeinträchtigt. Dies liegt daran, dass der Mittelnerv im Handgelenk eingeklemmt wird, das sogenannte „Karpaltunnelsyndrom“. Zweitens treten Taubheitsgefühle und Schmerzen im Ring- und kleinen Finger auf, und es kann auch vorkommen, dass die Betroffenen nachts aufgrund von Taubheitsgefühlen aufwachen. In schweren Fällen kommt es zu Muskelatrophie und verminderter Beugekraft des Ring- und kleinen Fingers, was die Feinbewegung beeinträchtigt. Dies liegt daran, dass der Nerv am Ellenbogen eingeklemmt wird, ein Zustand, der als „Kubitaltunnelsyndrom“ bezeichnet wird. 2. Zervikale Spondylose: Die häufigste Erkrankung, die zu Taubheitsgefühlen in den Händen führt, ist die zervikale Spondylose. Sie ist eine der häufigsten Erkrankungen bei Menschen mittleren und höheren Alters. Wenn Menschen das mittlere Alter erreichen, neigen einige Organe zu degenerativen Veränderungen. Wenn die zervikale Bandscheibe degeneriert, führt dies häufig zu einem Bandscheibenvorfall oder einer Hyperplasie oder Hypertrophie der Gelenkfortsätze. Sobald diese hervortretenden zervikalen Bandscheiben oder hyperplastischen Gelenkfortsätze die benachbarten zervikalen Nervenwurzeln zusammendrücken, kommt es zu einer zervikalen Spondylose. Neben Taubheits- und Gefühlsgefühlen in den Fingern gehen mit einer zervikalen Spondylose auch weitere Symptome einher, wie zum Beispiel: Schmerzen in den Knochen und Muskeln im Nacken- und Schulterbereich, ausstrahlende Schmerzen in den oberen Gliedmaßen oder Bewegungsstörungen. Die Diagnose einer zervikalen Spondylose ist nicht schwierig. Eine Röntgenaufnahme genügt. Es gibt auch eine einfache Methode, um eine zervikale Spondylose zu erkennen. Eine Person stützt die betroffene Seite des Kopfes und hält das betroffene obere Glied mit einer Hand, wobei sie es um 90° abspreizt und mit beiden Händen gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen drückt und zieht. Wenn ausstrahlende Schmerzen oder Taubheitsgefühle auftreten, kann dies vorläufig als zervikale Spondylose diagnostiziert werden. 3. Schlaganfall: Eine weitere häufige Erkrankung, die Taubheitsgefühle in den Händen verursacht, ist der Schlaganfall. In dem Buch „Gesundheitsschatzbuch: Schlaganfall“ heißt es einmal: „Wer anfangs ein Taubheitsgefühl oder einen Funktionsverlust des Daumens oder Zeigefingers verspürt, erleidet innerhalb von drei Jahren einen Schlaganfall.“ Dem muss man vorbeugen: Seien Sie im Alltag vorsichtig, essen Sie maßvoll, verzichten Sie auf Sex und seien Sie emotional entspannt. Obwohl Taubheitsgefühle in den Fingern nicht zwangsläufig zu einem Schlaganfall führen müssen, sollten Menschen mittleren Alters über 40 besonders aufmerksam sein und auf das Auftreten eines Schlaganfalls achten, wenn bei ihnen häufig Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel, schwerer Kopf und leichte Füße, Taubheitsgefühle in den Gliedmaßen und geschwollene Zunge auftreten und wenn sie außerdem unter Bluthochdruck, hohen Blutfettwerten, Diabetes, zerebraler Arteriosklerose oder anderen Krankheiten leiden. 4. Wechseljahrssyndrom: Frauen in den Wechseljahren verspüren manchmal ein Taubheitsgefühl in den Händen, das jedoch nicht offensichtlich ist. Mit dem Ende der Wechseljahre verschwindet das Taubheitsgefühl. Kurz gesagt: Um die Symptome eines Taubheitsgefühls in den Händen zu bestätigen, sind zusätzliche Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen der Halswirbelsäule und Elektromyographie erforderlich, um zu einer eindeutigen Schlussfolgerung zu gelangen. Nach der Diagnose können die Symptome, wenn sie noch mild sind, durch regelmäßige nichtchirurgische Behandlungen in unterschiedlichem Ausmaß gelindert werden. Wenn die Symptome deutlich sind und eine Atrophie der intrinsischen Handmuskulatur vorliegt, sollte rechtzeitig eine chirurgische Behandlung erfolgen, um das Fortschreiten der Krankheit zu stoppen und eine irreversible schwere Atrophie der intrinsischen Handmuskulatur zu vermeiden, die zu schweren Funktionsstörungen der Hand führt. |
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