Wein ist eine sehr beliebte Alkoholsorte. Ursprünglich wurde Wein nur von der Oberschicht in Europa genossen, später wurde er jedoch allmählich auch bei der breiten Öffentlichkeit beliebt. Darüber hinaus hat die Weinherstellung eine lange Geschichte; die Aufzeichnungen reichen Hunderte von Jahren zurück. Nachdem Wein in Ländern auf der ganzen Welt eingeführt wurde, wurde er von Menschen auf der ganzen Welt wegen seines leicht süßen und nicht säuerlichen Geschmacks geliebt. Es gibt jedoch bestimmte Methoden zum Weinbrauen. Wie lange sollte es also dauern, den Wein zu filtern? 1. Wann sollte man Wein filtern? Die Filtrationszeit von Wein ist nicht sehr stabil und hängt von der Umgebungstemperatur ab. Für die Weinfiltration muss die Gärung des Weins abgeschlossen sein, d. h. der Zucker im Wein muss fast vollständig in Alkohol umgewandelt sein. Die Arbeitseffizienz der Hefe wird stark von der Temperatur beeinflusst. Bei einer Temperatur zwischen 15 und 25 °C beginnt die Gärung normalerweise am Tag nach dem Einladen der Trauben. Bei dieser Temperatur dauert die vollständige Gärung normalerweise nur etwa 10 Tage. Temperaturen unter oder über 35 °C haben einen großen Einfluss auf die Aktivität der Hefe und die Gärungszeit wird länger sein, überschreitet jedoch im Allgemeinen nicht einen Monat. 2. Bestimmen Sie, ob der Wein vollständig vergoren ist Achten Sie auf die Bläschen: Wenn Hefe Zucker verbraucht, entsteht nicht nur Alkohol, sondern auch Kohlendioxid. Mit anderen Worten: Solange der Wein noch Bläschen produziert, ist er noch nicht vollständig vergoren. Es sind keine Bläschen mehr vorhanden, das heißt, der Wein ist vergoren. Achten Sie auf die Sedimentation: In den frühen Stadien der Weingärung befindet sich die Schale normalerweise auf der oberen Schicht. Wenn die Gärung erfolgreich ist, beginnt die Schale abzusinken. Wenn dieses Phänomen auftritt, bedeutet dies, dass der Wein im Grunde fertig gebraut ist und gefiltert werden kann. 3. So beschleunigen Sie die Gärung von Wein Halten Sie eine gute Temperatur aufrecht: Die Aktivität der Hefe wird stark von der Temperatur beeinflusst. Die Umgebungstemperatur des Weins während des Gärungsprozesses sollte zwischen 15 und 25 °C liegen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Aktivität der Hefe am stärksten und die Gärungsgeschwindigkeit ist natürlich am schnellsten. Mehr Hefe zugeben: Auch die Hefebasis hat großen Einfluss auf die Vermehrungsrate. Ist die Hefebasis höher, verkürzt sich die Gärzeit natürlich deutlich. Achten Sie auf eine gute Versiegelung: Hefe ist ein anaerobes Bakterium. Sie hat in einer Sauerstoffumgebung eine sehr geringe Aktivität und gärt sehr schnell. Wenn die Versiegelung gut ist und der Behälter nicht in der Mitte geöffnet wird, kann die Gärzeit daher verkürzt werden. 4. Wie filtert man Wein? 1. Siphonfiltration: Stellen Sie den fermentierten Wein auf einen höheren Tisch, nehmen Sie einen Gummischlauch mit einem Durchmesser von etwa 1 cm, wickeln Sie ein Ende davon in ein sauberes Tuch, legen Sie ihn in den Wein und legen Sie das andere Ende in eine niedrigere Position. Bereiten Sie einen Behälter vor, um den Wein aufzubewahren, saugen Sie fest am unteren Ende des Schlauchs, und der Wein fließt den Schlauch hinunter. Später wird er aufgrund der Schwerkraft von selbst extrahiert. Beachten Sie, dass das obere Ende immer im Wein sein muss und keine Luft eindringen kann, um die Filtration abzuschließen. 2. Gazefiltration: Bereiten Sie einen Weintrichter vor, geben Sie etwas saubere Gaze in den Trichter, stecken Sie das untere Ende in den vorbereiteten Weinbehälter, gießen Sie den ungefilterten Wein direkt hinein und die Gaze kann Verunreinigungen wie Schalen und Kerne langsam herausfiltern. |
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