Manche Krankheiten kommen sehr plötzlich. Manchmal treten nach einer durchgeschlafenen Nacht am frühen Morgen unangenehme Symptome auf. Sie können sich beispielsweise schwindlig fühlen, Nackenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen haben, morgens Fieber und eine Erkältung verspüren. Dies sind alles sehr plötzlich auftretende Krankheiten. Viele Menschen wachen morgens mit Schwindel und Nackenschmerzen auf und denken, dass dies nur an einem steifen Nacken liegt. Ein steifer Nacken ist jedoch nur ein Grund. Es gibt auch andere Gründe, die Schwindel und Nackenschmerzen verursachen können. Lassen Sie uns gemeinsam mehr darüber erfahren~ Wenn es kälter wird, fällt es immer mehr Menschen schwer, aus dem Bett zu kommen. Wenn sie aufwachen, fühlen sie sich oft schwindlig, haben ein Engegefühl in der Brust, Rückenschmerzen und einen steifen Nacken. Tatsächlich hängt dies mit unserer falschen Schlafhaltung zusammen. 1. Schlafen auf dem Bauch: schadet der Wirbelsäule Beim Schlafen auf dem Bauch neigt sich der Kopf zur Seite, wodurch es leicht zu einer Kompression der Halswirbelsäule und zu einem steifen Nacken kommen kann. 2. Schlafen mit bedecktem Kopf: Sauerstoffmangel Wenn Sie Ihren Kopf bedecken, sind Mund und Nase einer Umgebung mit schlechter Luftzirkulation, weniger Sauerstoff und mehr Kohlendioxid ausgesetzt. Beim Schlafen in einer solchen Umgebung kommt es häufig zu Hypoxie. 3. Zusammengerollt schlafen: schadet dem Rücken Wenn die Rückenmuskulatur über einen längeren Zeitraum angespannt bleibt, kann dies zu Verspannungen in der Nacken- und Schultermuskulatur und sogar zu einer Überlastung der Weichteile im Rücken- und Lendenbereich führen. Gute Schlafposition: Flachlage + Seitenlage Der Druck auf die Bandscheibe in der Lendenwirbelsäule ist in der Seitenlage zwar dreimal so hoch wie in der Flachlage, diese „Kraft“ ist aber immer noch viel geringer als im Sitzen oder Stehen. Daher ist es sowohl in der Flach- als auch in der Seitenlage eine gute Schlafposition, die die Wirbelsäule nicht belastet. 4. Ein Großteil der Ursachen für Schwindel, Schläfrigkeit und Nackenbeschwerden sind auf Erkrankungen der Halswirbelsäule zurückzuführen, wie z. B. Vorwölbungen. Durch die Kompression der Blutgefäße kommt es zu einer schlechten Durchblutung, wodurch die Blutversorgung des Gehirns reduziert wird, was zu Schwindel und Schläfrigkeit führt! 5. Wenn Schwindel und Unwohlsein nicht durch Erkrankungen der Halswirbelsäule verursacht werden, kommen viele Ursachen infrage und Sie müssen diese ggf. nacheinander ausschließen! Wenn es sich um ein Hirnproblem handelt, müssen Sie möglicherweise eine CT- oder EEG-Untersuchung des Kopfes durchführen, um Hirnprobleme auszuschließen! 6. Um schnell zu diagnostizieren, ob Schwindel, Schläfrigkeit und Nackenbeschwerden durch eine zervikale Spondylose verursacht werden, müssen wir zur Diagnose ein reguläres Tertiärkrankenhaus wählen. Die allgemeinen Diagnosemethoden umfassen einige körperliche Untersuchungen und müssen auch mit Röntgen- oder CT-Untersuchungen kombiniert werden. Dies ist das beste Mittel zur Diagnose! |
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