Wenn Sie tagsüber zu müde sind, neigen Sie im Allgemeinen dazu, nachts zu schnarchen und tief zu schlafen. Diese Art des Schnarchens kommt nicht häufig vor, Sie müssen sich also keine allzu großen Sorgen machen. Manche Schnarcher werden jedoch durch Atemwegserkrankungen verursacht. Solche Patienten sind tagsüber lustlos und schnarchen nachts laut, was die Ruhe anderer Menschen beeinträchtigt und ihren eigenen Schlaf nicht verbessert. Es wird empfohlen, rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus zu gehen. Als Schnarchen bezeichnet man in der Medizin Schnarchen, das eine wichtige klinische Manifestation des Schlafapnoe-Syndroms darstellt. Dies kann nicht nur dazu führen, dass sich Schnarcher tagsüber schläfrig und müde fühlen, sondern kann auch mit der Entstehung bestimmter Atemwegserkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, koronarer Herzkrankheit und Schlaganfall in Zusammenhang stehen. Experten zufolge handelt es sich bei nächtlichem Schnarchen und den folgenden Symptomen um ein gefährliches Signal des Körpers, das einen sofortigen Krankenhausaufenthalt erforderlich macht: Schnarchen im Schlaf, Mundatmung, häufige Atemstillstände, wiederholtes Aufwachen aus dem Schlaf, unruhiger Schlaf und Epilepsie, Unfähigkeit, Müdigkeit im Schlaf zu lindern, Tagesmüdigkeit und Hypersomnie, hoher Blutdruck nach dem Aufwachen, flacher Schlaf, Kopfschmerzen nach dem Aufwachen, Angina Pectoris und Herzrhythmusstörungen während des nächtlichen Schlafs, Enuresis und vermehrte Nykturie im Schlaf, Gedächtnisverlust, langsame Reaktion und verringerte Arbeits- und Lernfähigkeit, Halbschlafgefühl während des Tages und Einschlafschwierigkeiten bei der Arbeit, in Besprechungen und beim Essen, Impotenz und Libidoverlust sowie Alzheimer-Krankheit. Neben einem Krankenhausaufenthalt können Sie im Alltag die folgenden Maßnahmen ergreifen, um die Schnarchsymptome zu lindern: Schlafen Sie auf der Seite, wechseln Sie die übliche Rückenlage, trinken Sie vor dem Schlafengehen möglichst keinen Alkohol, trinken Sie keinen starken Tee oder Kaffee und nehmen Sie bestimmte Medikamente nicht ein, da Alkohol, Beruhigungsmittel, Schlaftabletten und Antiallergika die Atmung flach und langsam machen und die Muskeln stärker entspannen als sonst, wodurch das weiche Gewebe im Rachenraum die Atemwege leichter blockieren kann. Gewöhnen Sie sich an, regelmäßig Sport zu treiben, Gewicht zu verlieren und die Lungenfunktion zu verbessern. Experten weisen außerdem darauf hin, dass Schnarcher, die häufig rauchen, sofort mit dem Rauchen aufhören sollten. Denn nur durch die Freihaltung des Nasen-Rachenraums lässt sich das Schnarchen reduzieren und eine durch das Rauchen hervorgerufene Reizung der Nasenschleimhaut verschlimmert die Verstopfung der Nasenhöhle und Atemwege nur noch weiter. Darüber hinaus sollten Schnarcher Erkältungen vorbeugen und Erkrankungen, die eine verstopfte Nase verursachen, rechtzeitig behandeln. |
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