Wenn Ihre Finger versehentlich anschwellen, müssen Sie sich rechtzeitig darum kümmern. Andernfalls kann es zu einer Entzündung oder sogar Eiterung kommen, wodurch das vorher nicht so ernste Problem kompliziert wird. Können geschwollene Finger mit Eiter von selbst heilen? Die Wahrscheinlichkeit einer Selbstheilung ist nicht hoch. Zu diesem Zeitpunkt ist es am besten, ins Krankenhaus zu gehen und einen Arzt aufzusuchen, der einen Verband anlegt. Der Eiter muss entfernt werden und anschließend muss eine entzündungshemmende Behandlung durchgeführt werden. Wenn Ihr Finger verletzt ist, müssen Sie dies also ernst nehmen und eine Infektion vermeiden. Bei der eitrigen Daktylitis handelt es sich um eine subkutane eitrige Infektion auf der Handflächenoberfläche des Endglieds des Fingers, die meist durch Stichwunden verursacht wird und bei der es sich bei den verursachenden Bakterien meist um Staphylococcus aureus handelt. Bei eitriger Daktylitis kann sich eine Eiterhöhle mit sehr hohem Druck bilden, die nicht nur starke Schmerzen verursachen, sondern auch die nährenden Blutgefäße der Fingerglieder zusammendrücken kann, was zu Ischämie und Nekrose der Fingerglieder führt. Wenn der Eiter direkt in die Fingerglieder eindringt, kann dies zu Osteomyelitis führen. Bei eitriger Daktylitis wird empfohlen, sich möglichst im Krankenhaus behandeln zu lassen, um Komplikationen wie Knochenischämie, Nekrose und Osteomyelitis zu vermeiden. Bei der eitrigen Daktylitis handelt es sich um eine subkutane eitrige Infektion auf der Handflächenoberfläche des Endglieds des Fingers, die meist durch Stichwunden verursacht wird und bei der es sich bei den verursachenden Bakterien meist um Staphylococcus aureus handelt. Legen Sie die betroffene Hand hoch, betätigen Sie die Bremsen und ruhen Sie sich ausreichend aus. Physikalische Therapiemaßnahmen wie heiße Kompressen oder warme Bäder können lokal angewendet werden. Geben Sie Beruhigungsmittel oder Schmerzmittel. Es wird eine Antibiotikabehandlung verabreicht, normalerweise mit Penicillin oder anderen häufig verwendeten Antibiotika. Anleitung: Bei Stichen in die Hände sollten wir die verletzte Stelle zunächst mit klarem Wasser abspülen und dann die betroffene Stelle zum Bluten ausdrücken, damit die Keime mit dem Blut abfließen können. Tragen Sie anschließend Jodtinktur auf die Wunde auf und verbinden Sie diese mit einem sterilen Verband, um eine Kontamination zu verhindern. Wenn Ihre Finger rot oder leicht schmerzhaft sind, können Sie lokal heiße Kompressen auflegen und Ihre Finger etwa 20 Minuten lang in einer Tasse warmem Wasser einweichen. Wenn die Finger deutlich empfindlich sind und starke Schmerzen haben, sollten Sie so schnell wie möglich ins Krankenhaus gehen, um einen Einschnitt und eine Drainage vornehmen zu lassen. Auch wenn sich an der infizierten Stelle des Fingers noch kein Abszess gebildet hat, kann durch Inzision und Drainage eine avaskuläre Nekrose des Fingerglieds verhindert werden. |
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