Der Sommer ist eine von den Menschen bevorzugte Jahreszeit, da die Temperaturen hoch sind und man die dicke Kleidung ausziehen und den Körper völlig von Zwängen befreien kann. Allerdings ist der Sommer auch die Jahreszeit der Mückenverseuchung, und viele Menschen leiden unter den zahlreichen Mückenstichen. Mückenstiche betreffen immer bestimmte Personengruppen. Warum lassen sich manche Menschen beispielsweise besonders gerne von Mücken stechen? Schauen wir uns die folgende Erklärung an. Zu den am häufigsten stechenden Mücken gehört der Typ A, gefolgt vom Typ AB. Typ O und B beißen weniger. Verschiedene Mückenarten haben unterschiedliche „Geschmäcker“. Die Malariaüberträgerin Anopheles sinensis beispielsweise saugt am liebsten Blut der Mücke B. Den Versuchsergebnissen zufolge sind Menschen mit Blutgruppe B am anfälligsten für Angriffe durch Anopheles sinensis, gefolgt von Menschen mit Blutgruppe A. Die Mücke Aedes aegypti, die Gelbfieber und Denguefieber überträgt, sticht bevorzugt Menschen mit der Blutgruppe 0. Auch Frauen und Kinder werden von Mücken gerne gejagt. Zweitens stechen Mücken sehr gerne in schwarze Kleidung. Das Tragen schwarzer Kleidung zieht am ehesten Mücken an. Das Tragen dunkler Jeans ist leicht zu beißen Für Mücken sind das vom menschlichen Körper abgegebene Kohlendioxid und der Schweiß wirksame Orientierungshilfe bei der Suche nach Beute. Es verlässt sich hauptsächlich auf seine Geruchsorgane, ein Paar Hörner auf seinem Kopf, um die durch die Luft übertragenen „Informationen“ des menschlichen Körpers wahrzunehmen und der Spur zu folgen, um sein Ziel zu finden. Unterschätzen Sie die Mücke nicht: Sie ist nur einen Zentimeter lang, hat aber ein starkes Suchvermögen und kann bis zu 60 Kilometer weit suchen. Innerhalb dieser Reichweite gilt: Je stärker das „Signal“ des Ziels ist, desto einfacher ist es, es zu erfassen. Bei Menschen mit hohem Kohlendioxidausstoß ist die Kohlendioxidkonzentration in ihrer Umgebung relativ hoch, so dass für die Mücken ein klareres „Bild“ entsteht, das ihnen leichter fällt, sie gezielt aufzuspüren. Daher werden in einer Gruppe Menschen mit großem Lungenvolumen, dicke Menschen und Menschen, die schwer atmen, häufiger von Mücken gestochen. Schwangere Frauen haben einen aktiven Stoffwechsel und atmen höhere Mengen Kohlendioxid aus. Der vom menschlichen Körper abgesonderte Schweiß verdunstet in der Luft und kann ebenfalls „Signale“ an Mücken senden. Generell gilt: Wer viel und leicht schwitzt, wird häufiger von Mücken angegriffen. Das erklärt, warum wir nach dem Sport oft unbemerkt ein paar große „rote Beutel“ am Körper finden. Mücken stechen besonders gerne Menschen mit rauer Haut und großen Poren, was normalerweise daran liegt, dass diese Menschen gut entwickelte Schweißdrüsen haben oder mehr Schweiß und andere Sekrete absondern. Aus diesem Grund werden Männer manchmal stärker von Mücken angezogen als Frauen und junge Menschen werden stärker von Mücken angezogen als alte Menschen. |
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