So strecken Sie x-förmige Beine

So strecken Sie x-förmige Beine

Im wirklichen Leben sehen wir oft X-förmige Beine. Tatsächlich ist dies ein Ausdruck einer abnormalen Entwicklung, die mit verschiedenen Faktoren wie Kalziummangel, Genetik sowie schlechter Sitzhaltung und Lebensgewohnheiten zusammenhängt. Vielen Menschen mit X-Beinen mangelt es außerdem an Selbstvertrauen und ihre zwischenmenschlichen Beziehungen sind schlecht. Tatsächlich gibt es eine Lösung für die X-förmigen Beine. Solange sie rechtzeitig korrigiert werden, besteht immer noch Hoffnung auf eine Normalisierung. Wie können Sie also die X-förmigen Beine gerade und normal machen?

1. So machen Sie Ihre Beine gerader

(1) Setzen Sie sich mit geradem Rücken auf das Bett. Denken Sie daran, die Taille gerade zu halten, da sonst der Druck auf Ihre Hüften ausgeübt wird. Im Anfangsstadium können Sie sich an die Wand lehnen.

(2) Beuge deine Knie, stelle deine Füße zusammen und lege deine Zehen und Fersen auf eine Linie auf dem Bett. Deine Beine sollten gespreizt sein, wobei die Innenseiten deiner Beine nach oben zeigen und deine Knie nach außen zeigen. Halten Sie Ihre Fersen so nah wie möglich an Ihrem Körper.

(3) Umfassen Sie mit beiden Händen die Fußsohlen, die auf einer Linie mit Ihren Füßen liegen, und drücken Sie beide Knie gleichzeitig nach unten in Richtung Bett. Versuchen Sie, Ihre Knie und Oberschenkel nahe am Bett zu halten. Zu diesem Zeitpunkt spüren Sie einen Druck in beiden Hüften (dort, wo sich die Oberschenkelköpfe befinden). Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre eigene Zeit. Die Anzahl können Sie selbst bestimmen. Zu Beginn dürfen die Knie nicht gegen das Bett drücken. Tun Sie dies je nach Ihren Möglichkeiten. Verlassen Sie sich dabei unbedingt so weit wie möglich auf die Kraft Ihrer Oberschenkel und Hüfte. Dabei ist es wichtig, die Taille und den Rücken aufrecht zu halten. Achten Sie darauf, dass das Gewicht Ihres Oberkörpers nicht auf Ihrem Gesäß ruht.

(4) Entspannen Sie Ihre Oberschenkel und Hüften und behalten Sie die Haltung aus Schritt 2 bei. Versuchen Sie, während Sie Ihren Rücken gerade halten, Ihre Brust nach vorne und unten zu bewegen, das heißt, mit Ihrer Brust nahe an die Hände zu kommen, die Ihre Füße halten. Zu diesem Zeitpunkt spüren Sie ein Druck- und Reißgefühl in der Leistengegend. Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre eigene Zeit. Die Anzahl können Sie selbst bestimmen. Zu Beginn dürfen deine Brüste deine Hände nicht berühren. Du musst es im Rahmen deiner Möglichkeiten tun. Verlassen Sie sich so weit wie möglich auf die Kraft Ihres Oberkörpers. Dabei ist es wichtig, die Taille und den Rücken aufrecht zu halten.

2. Was tun, wenn die Waden nicht gerade sind?

1. Passen Sie Ihre Gehhaltung an

Menschen mit O-förmigen Beinen neigen dazu, mit nach außen gedrehten Füßen zu gehen, das heißt, beim Gehen zeigen ihre Zehen nach außen. Beim Gehen üben ihre Beine eine Kraft nach außen aus, und die Kniegelenke sind einer nach außen gerichteten Kraft ausgesetzt. Mit der Zeit können sich die Kniegelenke beim Stehen nicht mehr schließen, was zu O-förmigen Beinen führt. Passen Sie daher zunächst Ihre Gehhaltung an und lernen Sie, Ihren Schwerpunkt auf die Innenseite Ihrer Beine zu verlagern.

Zu einer guten Gehhaltung gehört ein aufrechter Stand mit eingezogenem Bauch und geradem Rücken, geradeaus gerichtetem Blick, entspannten und natürlich auf beiden Seiten des Körpers schwingenden Armen, leicht nach außen gerichteten oder nach vorne gestreckten Zehen und gleichmäßigen Schritten. Zu Beginn der Umstellung kann es sein, dass Sie sich unbehaglich fühlen, als ob Sie nicht laufen könnten, aber mit der Zeit wird es ganz natürlich.

2. Denken Sie daran, die Klemmwirkung auszuführen, wenn Sie Zeit haben

Egal, ob Sie auf den Bus warten, im Büro sind oder fernsehen: Denken Sie immer daran, Ihre Beine zu strecken und Ihre Knie fest anzuspannen, und zwar 3–5 Mal am Tag, jeweils für etwa 15 Minuten. Dadurch wird nicht nur die Form Ihrer Beine korrigiert, sondern es werden mit der Zeit auch Ihre Beine, insbesondere Ihre Oberschenkel, schlanker.

3. Sitzhaltung

Das Sitzen mit überkreuzten Beinen, im Schneidersitz oder auf den Knien ist nicht gestattet. Diese drei Sitzhaltungen können dazu führen, dass die Beine gebeugt werden.

4. Stehende Haltung

Sie können nicht längere Zeit in einer Ruheposition stehen, wobei Ihr Schwerpunkt auf einem Bein liegt. Beim entspannten Stehen wird auch auf das Kniegelenk des kraftausübenden Beins eine nach außen gerichtete Kraft ausgeübt und der Innenrotationswinkel vergrößert sich. Mit der Zeit bildet sich eine O-förmige Beinform oder die O-förmige Beinform wird schwerwiegender.

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