Juckreiz mag wie eine normale Kleinigkeit erscheinen, tatsächlich kann sich dahinter jedoch ein ernstes Problem verbergen. Manche Menschen kratzen sich bei Juckreiz einfach am Hals, das löst das Problem jedoch nicht und führt lediglich zu einer Rötung der Haut. Am wahrscheinlichsten sind Allergien die Ursache, es gibt aber auch andere Möglichkeiten. Jeder muss die Ursache finden und sie dann richtig behandeln. Die Haut ist ein relativ empfindliches Weichgewebe und die Menschen müssen ihre Haut gut schützen. Die Haut vieler Menschen neigt jedoch zu Problemen wie Akne und juckender Haut, die Manifestationen von Hautproblemen sind. Das häufigste Phänomen ist ein juckender Hals mit kleinen roten Beulen, was vielen Menschen ein sehr unangenehmes Gefühl gibt. Ein juckender Hals mit kleinen roten Beulen ist eine typische allergische Erkrankung. Eine allergische Konstitution bezieht sich im Allgemeinen auf Menschen, die zu allergischen Reaktionen und allergischen Erkrankungen neigen, aber die Ursache der Erkrankung nicht finden können. Dies wird als „allergische Konstitution“ bezeichnet. Menschen mit einer „allergischen Konstitution“ können an verschiedenen allergischen Reaktionen und allergischen Erkrankungen leiden, beispielsweise an Ekzemen, Urtikaria und allergischem Asthma. Manche reagieren besonders empfindlich auf bestimmte Medikamente, was zu einer medikamentenbedingten Dermatitis oder sogar einer exfoliativen Dermatitis führen kann. 1. Dermatitis. Eine gelegentlich erhöhte Reaktivität gegenüber einem bekannten Faktor kann jedoch nicht als „allergische Konstitution“ bezeichnet werden. 2. Lebensmittel: Meeresfrüchte, Schalentiere, Erdnüsse, Eier, Milch, Kaffee, Mango und andere Lebensmittel mit hohem Proteingehalt sowie scharfe Speisen. 3. Pflanzen: Pollen, Aloe, Zitrusfrüchte, Moraceae, Anacardiaceae, Seetang usw. 4. Medikamente: Aspirin, Penicillin, Analgetika, Beruhigungsmittel, Antibiotika, Verhütungsmittel usw. 5. Chemische Substanzen: Haarfärbemittel, Pestizide, Farbe, Konservierungsmittel, Sonnenschutzmittel, Alkohol, Duftstoffe, künstliche Farbstoffe, Dauerwellenmittel, Gummi, Benzin usw. 6. Metallische Stoffe: Gold, Silber, Kupfer, Quecksilber, Blei und Nickel. 7. Sonstiges: Tierfelle, Lederwaren, Fasern und Insektenstiche. Für Allergiker ist es am wichtigsten, den Kontakt mit allergieauslösenden Stoffen möglichst zu vermeiden, denn mit jedem weiteren Kontakt bildet der Körper einen zusätzlichen Immunstoff gegen die Allergene und die Reaktion wird intensiver; kommt es hingegen über einen längeren Zeitraum nicht zu Kontakt mit Allergenen, nehmen die entsprechenden Antikörper bzw. Lymphozyten allmählich ab und die allergische Reaktion verschwindet allmählich von selbst. |
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