Branntkalk ist vielen Menschen nicht unbekannt. Branntkalk hat ein breites Anwendungsspektrum. Er kann in Baumaterialien, Medikamenten und Lebensmitteln verwendet werden. Er kann Lebensmittel oder Medikamente trocknen. Kalkpulver wird ebenfalls in viele Arten unterteilt. Verschiedene Arten können unterschiedliche Rollen spielen. Im Allgemeinen kann er auch für Kohle und zum Heizen verwendet werden. Welche Funktion hat Branntkalk ? Branntkalk, dessen Hauptbestandteil Calciumoxid ist, wird üblicherweise durch das Kalzinieren von natürlichem Gestein, dessen Hauptbestandteil Calciumcarbonat ist, bei hohen Temperaturen hergestellt, wodurch es in Kohlendioxid und Calciumoxid zersetzt werden kann (chemische Formel: CaO, Branntkalk, auch als Marmor bekannt). Zur Herstellung von Kalk kann jedes natürliche Gestein verwendet werden, dessen Hauptbestandteil Kalziumkarbonat ist, beispielsweise Kalkstein, Kreide, Dolomitkalkstein usw. Struktur Der Hauptbestandteil ist Calciumoxid (CaO) (Calciumoxid; Kalk; Branntkalk) Identifikation: Kalkstein: Calciumcarbonat CaCO3 Calciumhydroxid Ca(OH)2 Der Hauptbestandteil von Kalkstein ist Calciumcarbonat CaCO3, während der Hauptbestandteil von Branntkalk CaO ist. Branntkalk reagiert mit Wasser zu Calciumhydroxid Ca(OH)2, allgemein bekannt als gelöschter Kalk. Gleichung CaO + H2O = Ca(OH)2 Vorbereitung Rohstoff: Um die Zersetzung zu beschleunigen, wird in der tatsächlichen Produktion die Kalzinierungstemperatur häufig auf 1000–1100 °C erhöht. Aufgrund der Größe der Kalksteinrohstoffe oder der ungleichmäßigen Temperaturverteilung im Ofen während der Kalzinierung enthält Kalk häufig untergebrannten Kalk und übergebrannten Kalk. Das Calciumcarbonat im untergebrannten Kalk wird nicht vollständig zersetzt und weist bei der Verwendung keine Bindekraft auf. Übergebrannter Kalk hat eine dichte Struktur und ist oft mit einer Schicht geschmolzenen Materials bedeckt, das sich sehr langsam auflöst. Da die Produktionsrohstoffe häufig Magnesiumcarbonat (MgCO3) enthalten, enthält Branntkalk auch einen Nebenbestandteil, Magnesiumoxid (MgO). Je nach Magnesiumoxidgehalt wird Branntkalk in Calciumkalk (MgO≤5%) und Magnesiumkalk (MgO>5%) unterteilt. Herstellungsverfahren: Das ursprüngliche Verfahren zur Kalkherstellung besteht darin, Kalkstein und Brennholz schichtweise auszuschichten und anschließend eine Woche lang zu glühen und zu kalzinieren. In der modernen Produktion kommen mechanisierte oder halbmechanisierte Vertikalöfen, Drehrohröfen, Siedeöfen und andere Geräte zum Einsatz. Auch die Brenndauer wird entsprechend verkürzt. Die Herstellung von Kalk in einem Drehrohrofen dauert nur 2 bis 4 Stunden, was die Produktionseffizienz im Vergleich zur Produktion in einem vertikalen Ofen um mehr als das Fünffache steigern kann. In den letzten Jahren sind Technologien und Geräte auf den Markt gekommen, die eine erhebliche Energieeinsparung ermöglichen, wie z. B. Querstrom-, Doppelschräg-, ölbefeuerte vertikale Kreisöfen und kurze Drehrohröfen mit Vorwärmern. Auch die Brennstoffe wurden um Kohle, Koks, Schweröl und Flüssiggas erweitert. verwenden Branntkalk ist ein häufig verwendetes Trockenmittel zur Entfernung von Wasserdampf durch chemische Absorption. Er wird auch in der Stahlherstellung, in Pestiziden, Medikamenten, Trockenmitteln, bei der Lederherstellung und zur Alkoholtrocknung verwendet. Es eignet sich besonders für gepuffte Lebensmittel, Pilze, Pilze und andere lokale Spezialitäten sowie Produkte aus den Bereichen Instrumentierung, Medizin, Bekleidung, Elektronik und Telekommunikation, Leder, Textil und anderen Branchen. Kalk und Kalkstein werden in großem Umfang als Baumaterialien verwendet und sind darüber hinaus wichtige Rohstoffe für viele Industrien. Kalkstein kann direkt zu Stein verarbeitet und zu Branntkalk gebrannt werden. Es gibt zwei Arten von Kalk: Branntkalk und gelöschten Kalk. Der Hauptbestandteil von Branntkalk ist CaO, das normalerweise in Blockform vorliegt. Reiner Branntkalk ist weiß und wenn er Verunreinigungen enthält, ist er hellgrau oder hellgelb. Wenn Branntkalk Feuchtigkeit aufnimmt oder Wasser hinzugibt, entsteht daraus Löschkalk, auch Hydratkalk genannt. Sein Hauptbestandteil ist Ca(OH)2. Löschkalk wird in Kalkschlämme, Kalkpaste, Kalkmörtel usw. eingemischt. |
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