Es gibt viele häufige Arten von Krankheiten im Leben, und wir brauchen auch gute Methoden, um sie zu behandeln. Wie werden Gallenblasenpolypen behandelt? Bei der Behandlung dieser Art von Krankheit müssen wir diese Art von Krankheit gut verstehen, damit wir wissen, welche Methode wir bei der Behandlung wählen müssen. Diese Art von Krankheit ist sehr schädlich für die menschliche Gesundheit und muss nach der Entdeckung rechtzeitig behandelt werden. Wie sollten Gallenblasenpolypen also konkret behandelt werden? Vielen Menschen ist dies nicht ganz klar. Im Folgenden finden Sie eine ausführliche Einführung, damit Sie bei der Behandlung dieser Art von Krankheit eine gute Behandlungsmethode auswählen können. Behandlung von Gallenblasenpolypen: 1. Risikofaktoren für die maligne Transformation von Gallenblasenpolypen und Operationsindikationen (1) Die Größe von Gallenblasenpolypen Die meisten Wissenschaftler glauben heute, dass die Größe von Gallenblasenpolypen damit zusammenhängt, ob sie gut- oder bösartig sind. Kleine Gallenblasenpolypen (<10 mm Durchmesser) sind meist gutartige Läsionen und können viele Jahre unverändert bleiben. Große Gallenblasenpolypen deuten auf eine bösartige Erkrankung hin. (2) Alter: Das Durchschnittsalter von Gallenblasenadenomen und Gallenblasenkrebs sowie der Durchmesser von Gallenblasenpolypen bei Patienten mit Gallenblasenpolypen sind signifikant größer als bei Patienten mit Nicht-Tumor-Polypen. (3) Die Anzahl und Morphologie der Polypen. Einzelne und breitbasige Polypen entwickeln sich häufiger zu Krebs. Die bösartigen Veränderungen der Gallenblasenpolypen treten bevorzugt bei älteren, einzelnen und großen Gallenblasenpolypen auf. (4) Kombiniert mit Gallensteinen Der Zusammenhang zwischen Gallenblasenkrebs und Gallensteinen ist relativ klar. Einige Patienten mit Gallenblasenkrebs können auch Gallensteine haben. Die langfristige Stimulation von Gallensteinen kann die Proliferation von Gallenblasenepithelzellen fördern und Krebs verursachen. Daher erhöht das Vorhandensein von Steinen das Risiko für Gallenblasenkrebs. (5) Bösartige Gallenblasenpolypen gehen häufiger mit klinischen Symptomen einher. Aufgrund der oben genannten Risikofaktoren für eine maligne Entartung von Gallenblasenpolypen ist bei jungen Patienten mit Gallenblasenpolypen, wenn der Durchmesser der Polypen gering ist (die Grenze liegt bei 10 mm) und keinerlei Symptome vorliegen, keine Operation erforderlich. Bei jungen Patienten mit Gallenblasenpolypen kann eine konservative Behandlung angewendet werden, wenn der Durchmesser der Polypen gering ist und lediglich Symptome einer Verdauungsstörung vorliegen (Blähungen, Aufstoßen usw.). Bei Patienten mit offensichtlichen Gallenkoliken, insbesondere bei Gallensteinen, sollte eine Cholezystektomie durchgeführt werden; bei Patienten mit Polypen mit einem Durchmesser von >10 mm und Risikofaktoren für eine maligne Entartung von Gallenblasenpolypen sollte möglichst bald eine Cholezystektomie durchgeführt werden. Bei Patienten, deren Polypendurchmesser weniger als 10 mm beträgt und bei denen keine Risikofaktoren für eine maligne Entartung von Gallenblasenpolypen vorliegen, können diese beobachtet und regelmäßig per Ultraschall untersucht werden. 2. Chirurgie Bei Patienten mit multiplen, gestielten Gallenblasenpolypen mit kleinem Durchmesser (10 mm) geht man davon aus, dass es sich bei den Läsionen wahrscheinlich um Pseudotumorpolypen handelt. In diesem Fall ist die laparoskopische Cholezystektomie (LC) die erste Wahl. Bei Patienten mit einem Polypendurchmesser von >10 mm und Risikofaktoren für eine maligne Transformation von Gallenblasenpolypen wird davon ausgegangen, dass es sich um tumoröse Polypen handelt, und es sollte routinemäßig eine offene Cholezystektomie durchgeführt werden. Zur Klärung der pathologischen Kategorie werden bei chirurgischen Eingriffen routinemäßig Gefrierschnitte durchgeführt. Handelt es sich um einen bösartigen Polypen, kann eine einfache Cholezystektomie durchgeführt werden, wenn der Tumor auf die Schleimhaut beschränkt ist. Sobald der Tumor in die Muskelschicht eindringt, ist eine erweiterte Resektion erforderlich, die eine Keilresektion des Gallenblasenbetts und der Leber sowie eine Lymphknotendissektion umfasst. Klinisch besteht bei der LC-Behandlung von Gallenblasenpolypen das Problem, dass ein okkulter Gallenblasenkrebs (T1, T2) entdeckt wird. Unter anderem ist die Tumorstadienbestimmung von entscheidender Bedeutung für die Auswahl geeigneter Behandlungsoptionen bei okkultem Gallenblasenkrebs. Eine einfache Cholezystektomie ist bei der Behandlung von Gallenblasenkrebs im Stadium T1 wirksam. Über die Behandlung von Tumoren im Stadium T2 besteht jedoch weiterhin Uneinigkeit, d. h. ob erneut eine lokale Lymphknotendissektion und Resektion des angrenzenden Gewebes erforderlich ist. Durch die obige Einführung haben wir ein gewisses Verständnis für die Behandlungsmethoden von Gallenblasenpolypen. Bei der Behandlung dieser Art von Krankheit können wir die oben genannten Methoden anwenden. Die Behandlung dieser Art von Krankheit dauert jedoch einige Zeit, sodass während der Behandlung eine aktive Zusammenarbeit erforderlich ist, die der Stabilität der Krankheit förderlich ist. |
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