Eine Stirnhöhlenentzündung ist ein relativ häufiges Nasensymptom und ein Gesundheitsproblem, das viele Menschen plagt. Nach einer Stirnhöhlenentzündung treten bei den Patienten im Allgemeinen Symptome wie Appetitlosigkeit, Verstopfung und Depression auf. Darüber hinaus treten auch lokale Symptome wie eine verstopfte Nase und Kopfschmerzen auf. Diese Symptome haben relativ große Auswirkungen auf die Patienten, daher ist eine rechtzeitige Behandlung erforderlich. Nachfolgend stellen wir Ihnen das relevante Wissen zur Stirnhöhlenentzündung ausführlich vor! 1. Klinische Manifestationen 1. Systemische Symptome: können Appetitlosigkeit, Reizbarkeit, Schüttelfrost und Fieber, Verstopfung, Schlaflosigkeit, Depression usw. umfassen. 2. Lokale Symptome (1) Nasensymptome: Verstopfte Nase: Eine anhaltende Verstopfung der Nase auf der betroffenen Seite kann durch eine Schwellung der Nasenschleimhaut oder eine Ansammlung von Nasensekret in der Nasenhöhle verursacht werden; Laufende Nase: Der Nasensekret ist schleimig-eitrig, tritt morgens häufiger auf und steht oft mit Nasenausfluss im Zusammenhang; Verminderter Geruchssinn. (2) Stirnhöhlen-Eiterfistel Bei einer Stirnhöhlen-Osteomyelitis kann es zur Ausbildung einer Stirnhöhlen-Eiterfistel kommen, die sich meist an der Vorderwand und am Boden der Stirnhöhle befindet. (3) Kopfschmerzen: Wenn der Abfluss der Stirnhöhle blockiert ist, können Kopfschmerzen auftreten und es kann zu Reflexkopfschmerzen im Verteilungsbereich des Trigeminusnervs kommen. Die Symptome eines Kopfschmerzes aufgrund einer Stirnhöhlenentzündung beginnen als starker Kopfschmerz, der sich dann allmählich auf den oberen inneren Augenwinkel und die Stirn auf der betroffenen Seite ausweitet. Die Schmerzen folgen einem deutlichen zeitlichen Muster: Sie treten jeden Morgen nach dem Aufwachen auf, werden allmählich schlimmer, sind mittags am schlimmsten, lassen nachmittags allmählich nach, verschwinden abends und treten am nächsten Tag erneut auf. Beim Berühren der oberen inneren Ecke der Augenhöhle ist eine deutliche Druckempfindlichkeit zu verspüren. 2. Behandlungsmethoden 1. Allgemeine Behandlung: Ausreichend Ruhe, viel Wasser trinken und Symptome wie Kopfschmerzen entsprechend behandeln. 2. Entzündungshemmende Behandlung: Zunächst sollten Penicillin-Antibiotika in ausreichender Menge eingesetzt werden. Bei Allergien oder Arzneimittelresistenzen sollten andere Breitbandantibiotika eingesetzt werden. 3. Lokale Behandlung: Die Nasenbehandlung umfasst die Verwendung von Vasokonstriktoren für die Nasenschleimhaut und antibiotischen Nasentropfen, eine Ersatzoperation usw. Zum Einsatz kommen physikalische Therapien wie Ultraschallzerstäubung, Dampfinhalation und lokale Heißkompressen. 4. Chirurgie Eine Operation wird in der akuten Phase nicht empfohlen. Es kommt zum Einsatz, wenn sich eine Nebenhöhlenentzündung ausbreitet und schwere Komplikationen an benachbarten Organen verursacht. Tritt nach einer standardisierten Akutbehandlung über einen Monat keine Besserung ein oder kommt es zu einer Chronifizierung der Beschwerden, kann eine operative Therapie erfolgen. Ziel ist es, die Belüftung und Drainage der Nebenhöhlen zu verbessern und das Abklingen der Nebenhöhlenentzündung zu fördern. Zu den zusätzlichen Operationen gehören die Korrektur einer hohen Nasenscheidewanddeformation, die Nasenpolypenentfernung, die Teilresektion der mittleren Nasenmuschel usw. Nasennebenhöhlenchirurgie: Man unterscheidet zwischen der traditionellen radikalen Nasennebenhöhlenchirurgie und der heute weit verbreiteten funktionellen endoskopischen Nasennebenhöhlenchirurgie. 3. Präventionsmethoden 1. Achten Sie auf die Nasenhygiene und entwickeln Sie gute Hygienegewohnheiten, indem Sie Ihre Nase morgens und abends waschen. 2. Achten Sie auf die Methode des Naseputzens. Bei einer verstopften Nase und viel Schleim sollten Sie ein Nasenloch zudrücken und mit etwas Kraft die Nase ausschnäuzen. Dann abwechselnd pusten. Bei zu zähem Nasenschleim sollte die Nase mit Salzwasser gespült werden, um eine Schädigung der Nasenschleimhaut zu vermeiden. 3. Achten Sie beim Schwimmen auf die richtige Haltung und versuchen Sie, den Kopf über Wasser zu halten. 4. Bei Zahnerkrankungen sollten Sie sich gründlich behandeln lassen. 5. Gönnen Sie sich während eines akuten Anfalls mehr Ruhe. Das Schlafzimmer sollte hell und gut belüftet sein. Vermeiden Sie jedoch direkten Wind und direkte Sonneneinstrahlung. 6. Nehmen Sie die Medikamente pünktlich gemäß den Anweisungen Ihres Arztes ein. 7. Patienten mit chronischer Sinusitis sollten Vertrauen und Ausdauer in die Behandlung haben und auf Kräftigungsübungen achten, um ihre körperliche Fitness zu verbessern. 8. Rauchen, Trinken und scharfes Essen sind strengstens verboten. |
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