Da es im Sommer sehr heiß ist, ziehen viele Erwachsene ihren Babys kurzärmelige Hemden und Shorts an, um Hitzepickel durch Überhitzung zu vermeiden. Solche Kleidung ist zwar kühl, führt aber auch leicht zu Mückenstichen. Babys haben eine relativ schwache Abwehrkraft und Mückenstiche können Virusinfektionen und Urtikaria auslösen. Das Hauptsymptom einer durch Mückenstiche verursachten Urtikaria ist die Entstehung großer roter Beulen an der Stichstelle. Die Patienten kratzen sich häufig mit den Händen, weil sie den Juckreiz nicht ertragen können. Wenn dies passiert, suchen Sie unbedingt umgehend einen Arzt auf. Die Hauptsymptome der papulösen Urtikaria sind rote Beulen unterschiedlicher Größe, die aus der Haut der Kinder an Stellen hervorstehen, wo sie von Mücken gestochen werden, wie etwa am Bauch, in der Lendengegend, am Gesäß, an den Oberschenkeln, Waden usw. Es können nur drei oder fünf, aber auch Dutzende oder sogar Gruppen davon auftreten; manchmal bilden sich in der Mitte der Beulen Blasen, vor allem Spannungsblasen an Händen und Füßen, die zu unerträglichem Juckreiz neigen. Merkmale der papulösen Urtikaria 1. Alter: Am häufigsten bei Kindern. 2. Lage: überwiegend in exponierten Lagen gelegen. 3. Hautläsionen: Lokale Rötung und Schwellung, oft spindelförmig, mit Blasen und Blasen auf der Oberfläche sowie manchmal in der Mitte der Läsionen sichtbaren Bissspuren. 4. Symptome: deutlicher Juckreiz, der von Kribbeln und brennenden Schmerzen begleitet sein kann. 5. Krankheitsverlauf: Im Allgemeinen heilt die Krankheit innerhalb von 1 bis 2 Wochen von selbst aus. Bei einer Sekundärinfektion verlängert sich der Krankheitsverlauf. 6. Prognose: Um eine Wiederholung zu vermeiden, muss zunächst die Ursache beseitigt werden. Behandlung und Prävention 1. Notiz: Wechseln und waschen Sie Kleidung und Bettdecken häufig und trocknen Sie sie in der Sonne. Achten Sie beim Wechseln von Matten bei heißem Wetter auf Insektizide, z. B. indem Sie Laken, Bettbezüge und Matten in kochendes Wasser einweichen. Wenn Sie Haustiere zu Hause halten, müssen Sie auf Hygiene achten und Parasiten wie Flöhe, Milben, Bettwanzen usw. rechtzeitig beseitigen. Vermeiden Sie bei Kindern, die anfällig für diese Krankheit sind, das Spielen im Gras, im Schatten oder an feuchten Orten mit vielen Mücken. 2. Lokale Medikamente: Generell können leichte Fälle mit Medikamenten zur Linderung des Juckreizes oder mit reiner chinesischer Medizin behandelt werden. 3. Orale Medikamente: Wenn Sie systemische Symptome haben, können Sie die Medikamente gemäß den Anweisungen des Arztes einnehmen. Wenn der Zustand schwerwiegend ist, müssen Sie rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. Diese Krankheit tritt am häufigsten bei Kindern auf, insbesondere bei solchen mit allergischer Konstitution. Allerdings nimmt die Inzidenzrate bei den meisten Kindern mit zunehmendem Alter ab, und selbst wenn sie auftritt, ist sie oft mild. Dies liegt daran, dass wiederholte Bisse Desensibilisierungsreaktionen hervorrufen. Besonders wichtig ist es, übermäßiges Kratzen zu vermeiden, da sich der Zustand sonst verschlimmert und leicht eine bakterielle Infektion, Impetigo oder andere ernste Komplikationen hervorruft. Eltern sollten darauf achten, dass die Vorbeugung von papulöser Urtikaria besser ist als die Heilung. Wenn nach Ausbruch der Krankheit stärkere Ausschläge und Juckreiz auftreten, sollten Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen und unter ärztlicher Anleitung orale und topische Medikamente einnehmen. Behandlung und Vorbeugung: 1. Die Behandlung von Urtikaria ist zunächst eine allgemeine Behandlung. Am besten ist es, wenn die Ursache der Urtikaria gefunden und beseitigt werden kann. Wenn Sie beispielsweise wissen, dass Sie auf ein bestimmtes Nahrungsmittel allergisch sind, werden Sie es nie wieder essen. Wenn Sie wissen, dass die Ursache körperliche Faktoren sind und die Urtikaria bei kalter Luft auftritt, können Sie versuchen, den Kontakt mit kalter Luft zu vermeiden. Wenn beispielsweise nach einigen Labortests festgestellt wird, dass der Patient an einer systemischen Erkrankung wie einer Schilddrüsenfehlfunktion leidet, müssen Sie die primäre Erkrankung behandeln. 2. Neben der allgemeinen Behandlung sind Antihistaminika die erste Wahl zur Behandlung der Urtikaria. Traditionell gibt es Antihistaminika der ersten Generation, wie Chlorpheniramin und Diphenhydramin. Allerdings haben Antihistaminika der ersten Generation im Allgemeinen die Nebenwirkung Schläfrigkeit. Darüber hinaus verspüren manche Menschen nach der Einnahme Durst und Schläfrigkeit, was ihre Anwendung beeinträchtigt. Die derzeitige Erstlinienbehandlung von Urtikaria besteht aus nicht schläfrig machenden Antihistaminika der zweiten Generation. Es gibt viele Medikamente in dieser Kategorie, wie beispielsweise Loratadin, Cetirizin usw. Es ist jedoch am besten, diese Medikamente unter ärztlicher Anleitung anzuwenden, da die Dauer der Anwendung und der Behandlungsverlauf vom Arzt kontrolliert werden. Normalerweise kann eine akute Urtikaria innerhalb von ein bis zwei Wochen geheilt werden. Bei chronischer Urtikaria ist allerdings eine Langzeitbehandlung mit dem Medikament erforderlich, und manche Menschen müssen das Medikament drei bis sechs Monate lang einnehmen. Verhütung: 1: Die Merkmale der Urtikaria bei Kindern sind: Sie wird meist durch allergische Reaktionen verursacht. Die am häufigsten vermuteten Ursachen sind in erster Linie Nahrungsmittel und in zweiter Linie Infektionen. Die Ursachen einer Urtikaria sind je nach Alter und Ernährung unterschiedlich. Werden Säuglinge beispielsweise überwiegend mit Muttermilch, Milch und Milchprodukten ernährt, liegen die Ursachen einer Urtikaria meist in den Zusatzstoffen in Milch und Milchprodukten. 2: Mit zunehmendem Alter beginnen Säuglinge und Kleinkinder, Beikost zu sich zu nehmen. Zu diesem Zeitpunkt können Eier, Fleischflocken, Fischflocken, Fruchtsäfte, Gemüse und Obst Allergien auslösen. Kinder im Vorschul- und Schulalter essen oft gerne Snacks, und es gibt mehr Arten von Snacks als normale Mahlzeiten, sodass die Wahrscheinlichkeit einer Nahrungsmittelallergie steigt. Nahrungsmittel wie Obst, Fisch, Krabben, Garnelen, Erdnüsse, Eier, Erdbeeren, Äpfel, Pflaumen, Zitrusfrüchte, verschiedene Kaltgetränke, Getränke, Schokolade usw. können Allergien auslösen. 3: Kindern im Alter von 2 bis 7 Jahren fehlt die Selbstbeherrschung. Wenn sie abends draußen, in der Wildnis, im Gebüsch oder unter Straßenlaternen sind, werden sie oft leicht von Insekten gebissen oder kommen mit Pollen, Staub, Milben und dem Fell von Haustieren wie Katzen und Hunden in Kontakt, was leicht Allergien auslösen kann, daher ist Prävention notwendig. Behandlung und Vorbeugung von Brennnesseln 1: Urtikaria ist eine häufige Erkrankung bei Babys. Es gibt viele Arten und die Ursachen sind sehr kompliziert. Urtikaria bei Kindern ist oft akut und äußert sich zunächst durch Gereiztheit und juckende Haut. Bald treten Quaddeln unterschiedlicher Größe auf, die hellrot oder blass und unregelmäßig geformt sind. Sie nehmen rasch an Größe und Anzahl zu und verschmelzen zu Flecken, begleitet von brennenden und stechenden Schmerzen, die kommen und gehen und nach Abklingen der Symptome spurlos verschwinden. Durch den Juckreiz wird das Baby gereizt und kratzt sich überall. Je mehr es juckt, desto mehr kratzt es sich, und je mehr es kratzt, desto mehr kratzt es sich. Ist der Verdauungstrakt betroffen, kommt es zu Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen, bei einer Erkrankung der Luftröhre und des Kehlkopfes können Atemnot und Engegefühl in der Brust auftreten. Wenn es in Bereichen mit lockerem Gewebe wie den Augenlidern, Lippen und äußeren Genitalien auftritt, äußert es sich als lokales Ödem. 2: Wenn Ihr Baby Urtikaria entwickelt, sollten Sie zunächst die Ursache herausfinden. Es kann sein, dass das Baby allergisch auf Nahrungsmittel wie Fisch, Garnelen, Eier und Milch reagiert; es kann auch eine allergische Reaktion auf Penicillin, Sulfonamide und vorbeugende Injektionen (Impfstoffe) sein; es kann auch durch bakterielle oder virale Infektionen und allergische Reaktionen auf Pollen, Staub, Federn und Insektenstiche kompliziert werden; einige Fälle von Urtikaria sind familiär bedingt und das Baby hat eine erbliche allergische Veranlagung. Eltern sollten in geduldiger Absprache mit einem Arzt die Ursache der Urtikaria herausfinden und die Einnahme bzw. Verwendung von Medikamenten und Nahrungsmitteln, die Allergien auslösen, beenden. |
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