Der menschliche Brustkorb ist ein sehr zerbrechlicher Körper. Er enthält im Inneren wichtige Organe wie Herz, Lunge, Leber, Bauchspeicheldrüse und Gallenblase, während er außen von Rippen umgeben ist. Obwohl die Außenseite von Rippen umgeben ist, ist sie ebenfalls sehr fragil und kann bei einer starken äußeren Einwirkung leicht zu Schäden an den inneren Organen führen. Beispielsweise ein Riss der Leber oder der Bauchspeicheldrüse. Wir sollten den Brustorganen besondere Aufmerksamkeit schenken und bei auftretenden Schmerzen umgehend einen Arzt aufsuchen. Tatsächlich gibt es viele Gründe, die zu einem dumpfen Schmerz in der rechten Brust führen können, wie z. B. unbeabsichtigte Überanstrengung, die einen dumpfen Schmerz in der rechten Brust verursachen kann. Manche Menschen haben diesen Schmerz jedoch ohne Grund. Sie sollten darauf achten, dass er durch eine Krankheit verursacht werden kann. 1. Skelettmuskulatur Tatsächlich kommt es bei vielen Menschen sehr häufig zu Skelett- und Muskelzerrungen, wenn sie beim Training nicht aufpassen. Darüber hinaus können auch Traumata Skelett- und Muskelprobleme verursachen, daher müssen Sie beim Training oder bei anderen Aktivitäten aufpassen. Die meisten Menschen sind Rechtshänder und die Muskeln auf der rechten Brustseite sind stärker entwickelt und weniger verletzungsanfällig. Die Muskeln auf der linken Seite, der linken Brust und der linken Hand neigen bei plötzlicher und intensiver körperlicher Betätigung eher zu Verstauchungen oder Schmerzen. Deshalb werden Schmerzen in der linken Hand oder der linken Brust eher mit Herzschmerzen verwechselt. Manchmal kommt es bei Kindern zu Muskelzerrungen oder blauen Flecken, wenn sie in der Schule oder in der Spielpause schwere Gegenstände heben. Daher ist es wichtig, darauf zu achten, ob sie blaue Flecken haben. Bei Erwachsenen kommt eine Costochondrienentzündung häufig vor, bei Kindern und Jugendlichen ist sie jedoch seltener. Der Patient verspürt Druckempfindlichkeit im Knorpelbereich, wo Rippen und Brustbein aufeinandertreffen. Dieser Zustand ist in der Regel einseitig, und der Patient hat vor den Schmerzen oft erkältungsähnliche Symptome. Manchmal verursacht es ein stechendes oder stechendes Gefühl in der Vorderseite der Brust, insbesondere wenn Sie ruhig sind, z. B. beim Fernsehen oder beim tiefen Einatmen. Dieser Zustand verschlechtert sich und tritt manchmal mehrmals am Tag auf, normalisiert sich jedoch langsam von selbst. Dieser Zustand hat nichts mit einer Herzerkrankung zu tun und bessert sich allmählich von selbst. 2. Andere Organe der Brust Beispielsweise kann es insbesondere bei Frauen während der Monatsblutung zu Brustschmerzen kommen. Bei Männern können in manchen Fällen einer Brustvergrößerung auch Brustschmerzen auftreten. Diese Zustände können normalerweise mit einer entsprechenden Diagnose und verbaler Beruhigung behoben werden. Manchmal können eine schwere Bronchitis oder Asthma aufgrund heftigen Hustens, der an den Brustmuskeln oder -knochen zieht, Brustschmerzen verursachen. In schwerwiegenderen Fällen, etwa einem Pneumothorax, kann es zu Atemnot kommen, oder auch eine Lungenarterienembolie kann Brustschmerzen oder Brustkrämpfe verursachen. Wenn Asthma und chronische oder akute Bronchitis durch Husten starke Brustschmerzen verursachen, ist die beste Behandlung eine Behandlung mit Bronchodilatatoren. 3. Magen-Darm Bei Jugendlichen und Kindern kommt dieser Zustand selten vor, bei Erwachsenen jedoch häufig. Wenn Kinder unter Brustschmerzen leiden, sollten Eltern darauf achten, wann die Schmerzen auftreten, etwa vor oder nach dem Essen, und ob das Kind häufig Säure erbricht. Diese Erkrankungen können manchmal auch Brustschmerzen verursachen. Wenn es mit dem Magen und Darm zusammenhängt, wie Geschwüre, Gastritis, Magenkrämpfe oder gastrointestinale Refluxkrankheit, ist Placebo im Allgemeinen nicht wirksam bei der Linderung von Brustschmerzen. In diesem Fall ist eine detaillierte Untersuchung und Behandlung durch einen Gastroenterologen erforderlich. IV. Sonstiges In der Hämatologie kann Sichelzellenanämie in akuten oder gefährlichen Situationen manchmal Brustschmerzen verursachen, aber diese Krankheit ist in Taiwan sehr selten. Drogenmissbrauch wird in Europa und den USA immer häufiger. Kokain kann beispielsweise Herzkranzgefäßkrämpfe und Brustschmerzen verursachen. Das Hyperventilationssyndrom kann manchmal kurze, stechende Brustschmerzen verursachen. In diesem Fall verspüren die Patienten aufgrund der übermäßigen Atmung häufig Schmerzen in der Brust. Hyperrespiratorische Alkalose kann gelegentlich eine koronare Herzkrankheit verursachen. Diagnose von Schmerzen in der rechten Brust Wenn Sie wissen möchten, ob Sie Schmerzen in der rechten Brust haben, können Sie dies selbst testen. Die folgenden fünf kleinen Aspekte können direkt testen, ob Sie einen dumpfen Schmerz in der rechten Brust haben. Kommen Sie und testen Sie es jetzt. 1. Der Schmerz konzentriert sich auf einen Punkt und der Patient kann deutlich darauf hinweisen. 2. Der Schmerz hält nicht lange an, normalerweise nur ein oder zwei Sekunden, und es besteht die Möglichkeit eines Wiederauftretens. 3. Der Patient verspürt beim Einatmen, Husten, Niesen oder Umdrehen stechende oder sogar starke Schmerzen in der Brust. 4. Die Schmerzen können stärker sein als Brustschmerzen, die durch andere Krankheiten verursacht werden, in den meisten Fällen bessert sich die Situation jedoch innerhalb weniger Tage bis zwei oder drei Wochen. 5. Es kann in jedem Alter passieren. Was tun bei dumpfen Schmerzen in der rechten Brust Neben der Untersuchung ist bei Brustschmerzen auch die Behandlung wichtig, nicht wahr? Wie sollten Brustschmerzen also behandelt werden? Wenn Sie es wissen möchten, schauen wir uns das gemeinsam an. (1) Allgemeine Behandlung Ruhen Sie sich im Bett aus und geben Sie bei Bedarf Sauerstoff. (2) Ursachenbehandlung Die grundlegende Behandlung von Brustschmerzen besteht in der Behandlung der Ursache. Beispielsweise kann Patienten mit Angina Pectoris Nitroglycerin verabreicht werden, Patienten mit einer Lungeninfektion kann eine infektionshemmende Behandlung verabreicht werden; Patienten mit Herzinfarkt sollten zunächst orales Aspirin und Betablocker (sofern keine Kontraindikationen vorliegen) erhalten und dann für eine perkutane transluminale Koronarangioplastie (PTCA) oder eine Thrombolysetherapie ins Krankenhaus eingewiesen werden. Patienten mit einer Perikardtamponade sollten mit einer Tamponadenentfernung behandelt werden. Patienten mit einer Lungenembolie sollten für eine Thrombolysetherapie ins Krankenhaus eingewiesen werden. Patienten mit einem dringenden Pneumothorax sollten eine Notfalldrainagebehandlung erhalten usw. (3) Symptomatische Behandlung Bei Brustschmerzen sollte, wenn die Ursache klar ist, eine analgetische Behandlung erfolgen. Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehören fiebersenkende und schmerzstillende Mittel, und auch Opioide können zum Einsatz kommen. Bei anderen Begleitsymptomen sollte ebenfalls eine entsprechende symptomatische Behandlung erfolgen. |
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