Egal ob Mann oder Frau, Sie sollten im Alltag auf den Schutz Ihrer Knie achten. Besonders die Knie von Frauen sind sehr kälteempfindlich. Wenn Sie in jungen Jahren nicht auf den Schutz Ihrer Knie achten, können im Alter Gichtsymptome auftreten. Viele ältere Menschen haben ständig körperliche Probleme, und die meisten älteren Patienten haben ständig Schmerzen in den Knien. Könnte dies durch Gicht verursacht werden? 1. Warum sind meine Knie wund, aber tun nicht weh? Im täglichen Leben werden die meisten Gelenkschmerzen nicht durch ein Trauma verursacht. Dauerhaft kalte Gelenke und große Temperaturunterschiede sind die Hauptursachen für Gelenkschmerzen. Besonders im Herbst, wenn das Wetter abwechselnd kalt und warm ist, können niedrige Temperaturen oder große Temperaturunterschiede zu Muskel- und Blutgefäßkontraktionen führen und so Gelenkschmerzen verursachen. Eine andere Möglichkeit ist, dass Sie größer werden müssen, aber diese Art von Schmerz ist erträglich. Weil ich nicht weiß, wo genau der Schmerz ist. Nach einer kleinen Massage zur Linderung der Schmerzen können Sie also zu einer Beratung zum Arzt gehen. 2. Was tun, wenn das Knie schmerzt? Patienten mit Knieschmerzen sollten zunächst Maßnahmen ergreifen, um ihre Gliedmaßen warm zu halten, darauf achten, Türen und Fenster zu schließen und das Eindringen von Wind, Kälte und Feuchtigkeit zu verhindern. Darüber hinaus sollten sie auf kräftigende Beinübungen achten, um die Kraft der umliegenden Muskeln zu steigern, die lokale Durchblutung zu fördern und die Stabilität des Kniegelenks zu erhöhen. Das Wichtigste ist, eine aktive Behandlung zu erhalten. Knieschmerzen werden definitiv durch eine Schädigung des Kniegelenkgewebes verursacht. Patienten sollten die Ursache so schnell wie möglich herausfinden und eine entsprechende Behandlung erhalten, um eine Verzögerung und Verschlimmerung der Krankheit sowie eine Erhöhung der Behandlungsschwierigkeiten zu vermeiden. 3. Ernährungstherapie bei Knieschmerzen Rehmannia glutinosa, Angelica sinensis, Jinjia-Abkochung: Die Zutaten umfassen 95 Gramm getrocknete Rehmannia glutinosa, 3 Gramm Angelica sinensis, 5 Gramm Platinbarren-Wurzel (d. h. Acer hornbosum) und 5 Gramm Tripterygium wilfordii. Zubereitung und Anwendung: Das oben genannte Arzneimittel in dünne Scheiben schneiden, 800–1000 ml Wasser hinzufügen, etwa 1 Stunde kochen lassen, zweimal warm einnehmen, 1 Dosis jeden zweiten Tag. Das Begasungsmittel für Tripterygium wilfordii besteht aus 1000 g frischem Tripterygium wilfordii und 250 g frischem Tripterygium wilfordii. Zubereitung und Anwendung: Stellen Sie einen Schmortopf auf den Herd, geben Sie das oben genannte Arzneimittel hinein, fügen Sie die entsprechende Menge Wasser hinzu und begasen Sie die Stelle direkt nach dem Aufkochen oder bedecken Sie sie mit mehreren Lagen Gaze, um die Begasung zu unterstützen. Halten Sie das Feuer während der Behandlung moderat. Die Begasung erfolgt zweimal täglich für jeweils 30–60 Minuten. Bei starken Schmerzen kann die Behandlungszeit entsprechend verlängert werden. Welche Erkrankungen verursachen Knieschmerzen? 1. Achten Sie auf die Zeitbombe an Ihrem Knie: die Patellachondromalazie. Unsere Knie müssen beim täglichen Gehen und Laufen die Hauptlast tragen, aber nur wenige Menschen achten auf ihre Gesundheit, bis sie eines Tages feststellen, dass ihre Knie schmerzen, sich nicht mehr strecken oder nicht einmal mehr in die Hocke gehen können. Dann beginnen sie sich Sorgen zu machen. Beim Arztbesuch erfahren sie, dass sie an einer Patellachondromalazie leiden. 2. Die Patella, die wir oft als Kniescheibe bezeichnen, spielt bei Aktivitäten der unteren Gliedmaßen eine sehr wichtige Rolle. Sie kann unsere Aktivitäten flexibler machen und das Kniegelenk in einer halb hockenden Position stabil halten und so eine abnormale Bewegung des Kniegelenks verhindern. 3. Chondromalazie der Patella ist eine degenerative Veränderung des Kniescheibenknorpels infolge einer Verletzung, die eine Reihe von Symptomen wie Schwellung, Fragmentierung, Ablösung und Korrosion des Knorpels mit sich bringt. Schließlich unterliegen auch die entsprechenden Gelenkflächen des Oberschenkelknochens und der Kniescheibe den gleichen Veränderungen und es bildet sich allmählich eine reaktive Hyperplasie des Patellofemoralgelenks, die später zu einer Arthrose führt. |
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