Im Sommer müssen Sie auf Sonnenschutz achten, da die Sommersonne sehr heiß ist und die ultravioletten Strahlen sehr stark sind. Wenn Sie keinen guten Sonnenschutz verwenden, können sehr leicht Sonnenflecken auf der Haut zurückbleiben. Beim Sonnenschutz tragen die meisten Menschen Sonnenschutzmittel auf oder verwenden Sonnenschutzspray, um ultraviolette Strahlen zu blockieren. Welche Funktionen hat also der Sonnenschutz? Sonnenschutzmittel, die in Form von Sprays, Lotionen, Gelen oder Wachsen erhältlich sind, bestehen in der Regel aus einer Mischung chemischer Stoffe. Während die anorganischen Chemikalien in Sonnenschutzmitteln das Licht von der Haut reflektieren oder streuen, absorbieren die organischen (kohlenstoffbasierten) Chemikalien die UV-Strahlen, sodass unsere Haut nicht darunter leidet. So funktioniert es Einige anorganische Chemikalien, darunter Mineralien wie Zinkoxid oder Titandioxid, wirken als physikalische Sonnenschutzmittel. Sie reflektieren UV-Licht ähnlich wie weiße Farbe Licht reflektiert. Die weißen Nasen an den Stränden in den 1980er und 1990er Jahren waren auf diese Verbindungen zurückzuführen. Da die Hersteller die anorganischen Partikel mittlerweile kleiner machen, sehen wir das sichtbare Weiß nicht. Neben anorganischen Chemikalien enthalten Sonnenschutzmittel oft organische Chemikalien mit Namen wie Avobenzon oder Oxybenzon. Anstatt UV-Strahlen physikalisch abzulenken, absorbieren diese Moleküle die UV-Strahlung durch chemische Bindungen. Da der Klebstoff die UV-Strahlung absorbiert, zersetzen sich die Inhaltsstoffe des Sonnenschutzmittels langsam und geben Wärme ab. Der Rückgang des Lichtschutzfaktors Der LSF auf der Flasche eines Sonnenschutzmittels steht für Lichtschutzfaktor und gibt an, wie gut das Sonnenschutzmittel vor einer Art von ultravioletter Strahlung namens UVB schützt (sie ist auch als UVB-Strahlung bekannt und hilft bei Sonnenbrand). UVB-Strahlen verursachen Sonnenbrand und verschiedene Arten von Hautkrebs. Eine andere Art von Strahlung, die sogenannte UVA-Strahlung, dringt tiefer in die Haut ein, verursacht vorzeitige Fältchen und Altersflecken und erhöht auch das Risiko bestimmter Hautkrebsarten. Sonnenschutzlotionen werden mit einem Breitbandschutz gegen UVA und UVB gekennzeichnet, es gibt derzeit jedoch keinen Standard, der die UVA-Blockierungsfähigkeit auflistet. Anorganische, sonnenlichtabweisende Chemikalien lenken sowohl UVA- als auch UVB-Strahlen ab. Die meisten Organisationen verwenden Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor zwischen 15 und 50 (Lichtschutzfaktoren über 50 haben sich nicht als wirksamer als Lichtschutzfaktor 50 erwiesen). Laut der Mayo Clinic schützt ein Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 15 vor etwa 93 Prozent der UV-Strahlung, während ein Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 30 vor 97 Prozent der Strahlen schützt. Kein Lichtschutzfaktor kann 100 % der UV-Strahlen blockieren. |
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