Unter den modernen medizinischen Technologien entwickelt sich die Untersuchungstechnologie am schnellsten und kann bei der Untersuchung verschiedener Krankheiten gute Ergebnisse erzielen. Insbesondere einige Krankheiten, die mit herkömmlichen Diagnosemethoden nicht identifiziert werden können, können mit fortschrittlichen wissenschaftlichen Untersuchungsmethoden genau diagnostiziert werden. Beispielsweise ist die MRT-Technologie eine fortschrittliche Diagnosemethode. Schauen wir uns an, welche Probleme mit einer MRT des Kopfes überprüft werden können. Mit der Magnetresonanztomographie (MRT) des Gehirns lässt sich vor allem feststellen, ob eine Hirnblutung, ein Hirninfarkt oder intrakraniale raumfordernde Veränderungen vorliegen. Wenn das Kind einheimische Drogen trinkt, müssen entsprechende Beruhigungsmittel eingesetzt werden. Eine MRT des Gehirns liefert in der Regel mehr Informationen als eine CT des Gehirns und ist ein aussagekräftigerer bildgebender Test. Manche Anomalien sind in der CT nicht zu erkennen, können aber in der MRT deutlich dargestellt werden, z. B. fokale kortikale Dysplasie. Nachteile der Magnetresonanztomographie sind ihre hohen Kosten und ihre geringe Popularität. Mit der MRT des Halses lassen sich Tumorläsionen in Augen, Ohren, Nase und Rachen gut darstellen. So kann die MRT beispielsweise die Invasion von Nasopharynxkarzinomen an der Schädelbasis und den Hirnnerven deutlicher und genauer darstellen als die CT. Mithilfe der Magnetresonanztomographie (MRT) können auch Blutgefäße im Halsbereich abgebildet werden, wodurch Anomalien in den Blutgefäßen sichtbar werden. Bei Halstumoren kann die MRT auch deren Ausmaß und Eigenschaften darstellen und so bei der qualitativen Diagnose helfen. Wirkung: Im Vergleich zur CT hat die MRT des Gehirns die einzigartigen Vorteile, dass keine Strahlenschäden entstehen, keine Knochenartefakte auftreten, die Bildgebung vielschichtig und mit mehreren Parametern erfolgt, eine hohe Weichteilauflösung aufweist und Gefäßstrukturen ohne den Einsatz von Kontrastmitteln darstellen kann. Es ist auf fast alle Erkrankungen aller Systeme im Körper anwendbar, wie etwa Tumoren, Entzündungen, Traumata, degenerative Läsionen und verschiedene angeborene Erkrankungen. Es kann Erkrankungen des Gehirns, der Wirbelsäule und des Rückenmarks besser darstellen als die CT. Es kann die Struktur von Blutgefäßen ohne den Einsatz von Gefäßkontrastmitteln darstellen und ist daher einzigartig in der Unterscheidung zwischen Blutgefäßen, Tumoren, Lymphknoten und Gefäßstrukturen. Darüber hinaus verfügt es über eine um ein Vielfaches höhere Auflösung im Weichteilbereich als die CT und kann Veränderungen des Wassergehalts in Gewebekomponenten sensitiv feststellen. Auf diese Weise werden Läsionen häufig effektiver und früher erkannt als bei der CT. Die MRT kann die Herzkammern, den Myokard, den Perikard und andere kleine Strukturen im Herzen klar und umfassend darstellen. Sie ist eine zuverlässige Methode zur Diagnose verschiedener Herzerkrankungen und zur Prüfung der Herzfunktion. |
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