Obwohl sich der Lebensstandard der Menschen stark verbessert hat, nimmt der psychische Stress der Menschen heutzutage allmählich zu. Natürlich schadet dieser hohe Stress unserem Geist und Körper, und hoher Stress führt zu bestimmten pathologischen Zuständen in unserem Körper. Werfen wir also einen Blick auf die Symptome einer schweren Hypochondrie. 1. Ursachen 1. Persönlichkeitsgrundlage Persönlichkeitsmerkmale wie Ungeselligkeit, Sturheit, Introvertiertheit, übermäßige Ich-Bezogenheit, Sensibilität, Ich-Bezogenheit, Narzissmus, beschränkte Interessen, Schüchternheit, Zerbrechlichkeit und hohe Beeinflussbarkeit können die Grundlage für die Entstehung von Hypochondrie bilden. 2. Soziale Umweltfaktoren Wenn Sie erfahren, dass Ihre Verwandten oder Freunde an einer schweren Krankheit gestorben sind, fragen Sie sich, ob Sie es ihnen gleichtun werden. Wenn ich sehe, wie andere an Leberkrebs leiden, verspüre ich ein Unbehagen im Bereich der Leber. Unangemessene Bemerkungen des Arztes, übermäßige Untersuchungen mit medizinischen Instrumenten, unnötige Überbehandlungen, unnötige Operationen usw. können alle zur Entstehung einer Hypochondrie beitragen. 3. Physikalische Faktoren Bei Menschen in der Pubertät oder den Wechseljahren kommt es zu Veränderungen der körperlichen Empfindungen und zu Symptomen einer vegetativen Nerveninstabilität, wie Herzklopfen, Hitzewallungen, Entwicklung oder Atrophie der Geschlechtsorgane usw. Eine irrationale Wahrnehmung dieser physiologischen Phänomene führt zur Entstehung von Hypochondrie. 4. Psychologische Faktoren Manche Menschen glauben, dass die Krankheit durch Wahrnehmungs- und Kognitionsstörungen verursacht wird. Das kognitive System des Patienten interpretiert einige körperliche Empfindungen und Veränderungen unangemessen, was zu hypochondrischen Ideen führt. 2. Klinische Manifestationen Das wesentliche Merkmal dieser Störung ist die anhaltende Beschäftigung mit dem eigenen Leiden an einer oder mehreren schwerwiegenden fortschreitenden Erkrankungen oder derzeit nicht erkannten medizinischen Beschwerden. Die Patienten sorgen sich übermäßig um ihre eigene Gesundheit und um jede noch so kleine Veränderung ihres Körpers und legen hypochondrische Interpretationen an den Tag, die nicht mit ihrem tatsächlichen Gesundheitszustand übereinstimmen. Symptome einer Hypochondrie können allgemeines Unwohlsein, Schmerzen oder Funktionsstörungen in einem bestimmten Körperteil oder sogar eine bestimmte Krankheit sein. Die Symptome variieren. Manche sind klar lokalisiert und beschrieben, wie z. B. eine geschwollene Leber, eine Magen-Darm-Torsion, ein Druckgefühl im Kopf und eine Blockade im Hals. Andere sind Unbehagen, das nicht klar lokalisiert werden kann und vager Natur ist. Das am häufigsten auftretende Symptom sind Schmerzen. Sie treten lokal meist im Kopf-, Nacken-, Rücken- und Brustbereich auf. Zu den Symptomen körperlicher Beschwerden können verschiedene Organe gehören, wie etwa Übelkeit, Sodbrennen, Durchfall, Herzklopfen, Brustschmerzen und Atembeschwerden. Einige Patienten vermuteten Unregelmäßigkeiten im Gesicht, insbesondere ungewöhnliche Formen der Nase, Ohren und Brüste, und klagten über Körpergeruch oder Schweißausbrüche. Sie geht häufig mit Symptomen wie Angst, Sorge, Furcht und autonomen Funktionsstörungen einher. Der Patient konnte die verschiedenen negativen Testergebnisse und die Erklärungen und Beteuerungen des Arztes weder glauben noch akzeptieren. Er beharrte weiterhin auf seiner Hypochondrie und suchte weiterhin verschiedene Krankenhäuser auf, um sich wiederholt untersuchen und behandeln zu lassen. Da die gesamte Aufmerksamkeit des Patienten auf gesundheitliche Probleme gerichtet ist, werden das tägliche Studium, die Arbeit, das Leben und die zwischenmenschlichen Beziehungen erheblich beeinträchtigt. 3. Diagnose 1. Erfüllen Sie die Diagnosekriterien für eine Neurose. 2. Die wichtigsten klinischen Anzeichen sind Symptome der Hypochondrie, die sich in mindestens einem der folgenden Punkte äußern. (1) Übermäßige Sorge um die körperliche Gesundheit oder um eine Krankheit, deren Schwere in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Situation steht. (2) Hypochondrische Erklärungen für häufig auftretende physiologische Phänomene und abnorme Empfindungen abgeben. (3) Ein starker hypochondrischer Glaube, der keiner ausreichenden Grundlage bedarf, aber kein Wahn ist. 3. Wiederholte Inanspruchnahme ärztlicher Behandlung oder wiederholte Beantragung ärztlicher Untersuchungen, die Testergebnisse sind jedoch negativ oder die begründete Erklärung des Arztes kann die Bedenken nicht zerstreuen. |
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