Kopfschütteln ist eine sehr einfache und kontrollierbare Aktion, die häufig eingesetzt wird, um Verleugnung oder Hilflosigkeit auszudrücken. Bei manchen Menschen ist das Kopfschütteln jedoch eine unbewusste Handlung, die völlig außerhalb ihrer Kontrolle liegt. In diesem Fall tritt die Krankheit des unwillkürlichen Kopfschüttelns auf natürliche Weise auf. Es gibt viele Gründe, die zu unwillkürlichem Kopfschütteln führen, der häufigste davon ist Zittern. Die Situation ist ziemlich kompliziert und muss so schnell wie möglich geklärt werden. Das sogenannte unwillkürliche Kopfschütteln, in der Fachsprache „Tremor“ genannt, ist eine unwillkürliche, rhythmische Schwingungsbewegung unterschiedlichen Ausmaßes, die durch abwechselnde oder unregelmäßige synchrone Kontraktion von Muskeln verursacht wird, die von entgegengesetzten Nerven innerviert werden. Es betrifft typischerweise Hände, Kopf und Gesicht, und auch die Stimmbänder, der Rumpf oder die unteren Gliedmaßen können betroffen sein. Je nach Situation, in der er auftritt, kann man ihn in Ruhetremor, Haltungstremor und Intentionstremor unterteilen. Zu den am häufigsten klinisch beobachteten Tremorarten zählen der Ruhetremor bei Parkinson, der Haltungs- und Aktionstremor, der Intentionstremor (auch als ataktischer Tremor bekannt), der komplexe Tremor, der hysterische Tremor usw. 1. Ruhetremor: tritt bei Läsionen der Basalganglien auf, hauptsächlich bei der Parkinson-Krankheit und dem Parkinson-Syndrom. Die Ursache sind neurodegenerative Läsionen, die häufig bei älteren Menschen auftreten. 2. Haltungs- und Aktionstremor: ① Verstärkter physiologischer Tremor. Diese Art von Tremor ist lediglich eine Verstärkung des normalen oder physiologischen Tremors, der durch Alkohol, Kaffee, Tee, Cola usw. hervorgerufen werden kann. ② Essentieller Tremor: Bei etwa einem Drittel der Patienten liegt eine entsprechende Familienanamnese vor, bei den meisten tritt die Krankheit nach dem 20. Lebensjahr auf. ③Ethanol-Entzugstremor. 3. Intentionstremor: Kleinhirntremor, essentieller orthostatischer Tremor, Kinntremor usw. 4. Psychogener Tremor 5. Arzneimittelinduzierter Tremor Es gibt noch andere Arten von Tremor. Es sollte gesagt werden, dass Menschen unterschiedlichen Alters unterschiedliche Tremortypen haben können, aber die degenerativen neurologischen Erkrankungen, die mit dem Alter auftreten, kommen bei älteren Menschen definitiv häufiger vor. Daher kommen in der klinischen Praxis häufige Tremortypen, einschließlich Kopftremoren, bei älteren Menschen häufiger vor. Bei starkem Zittern werden nicht nur die Körperfunktionen beeinträchtigt, sondern es können auch geistige und psychische Störungen wie Angstzustände und Depressionen auftreten, und sogar die sozialen Fähigkeiten der Patienten werden beeinträchtigt. |
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