Viele Menschen, die zum ersten Mal Tanzen lernen, beginnen mit dem Üben grundlegender Fertigkeiten wie Bücken, Beinheben und Spagat. Viele Menschen, die gelernt haben, sich zu bücken, haben ein Problem: sich hinzulegen ist einfacher als aufzustehen. Manche Menschen können sich zwar sofort bücken, aber nicht aufstehen, sodass ihnen nur noch das Hinlegen und Aufstehen bleibt. Tatsächlich erfordert das Bücken und Aufstehen ständige Übung und mit einigen Techniken kann man es schnell erlernen. Hier finden Sie einige Tipps zum Bücken. Die Gründe, warum Sie sich nicht bücken und aufstehen können, sind folgende: 1. Unzureichende Taillenstärke. 2. Am Anfang ist es schwierig zu lernen. Anfänger können dies tun, indem sie sich mit dem Rücken an eine Wand stellen und sich dann nach unten bewegen, indem sie sich mit den Händen an der Wand festhalten. 3. Die Bewegungen sind nicht standardisiert. Die Ausführung ist: Stellen Sie sich mit schulterbreit auseinander stehenden Beinen hin, heben Sie die Arme nach oben, strecken Sie die Hüfte und lehnen Sie den Oberkörper nach hinten, bis Ihr Kopf nach unten zeigt, Ihre Handflächen den Boden stützen und Ihr ganzer Körper die Form eines Bogens bildet. Dabei ist darauf zu achten, dass die Gliedmaßen möglichst gerade gestreckt sind und der Abstand zwischen Händen und Füßen möglichst gering ist. 4. Altersproblem. Ab einem bestimmten Alter reifen die Knochen und ihre Flexibilität nimmt ab. So stehst du auf: 1. Während des gesamten Beugens und Anhebens der Taille müssen Sie Folgendes beachten: Die Gesäßmuskulatur muss angespannt sein, die Taillenkontrolle muss stark sein und beide Arme müssen möglichst gerade und nahe an den Ohren sein. Ich verrate euch einen kleinen Trick zum Trainieren der Taillenkontrolle: Geht in die Beinstreckerposition (Füße müssen nach außen gedreht sein), haltet die Stange mit der anliegenden Hand fest, schwingt den Oberkörper nach hinten unten, bewegt nach 4 Achtelschlägen den Oberkörper kontrolliert nach hinten unten und haltet die Position 1 Minute. Natürlich müssen Sie mit zunehmender Übung den Griff nicht mehr festhalten und können ihn direkt nach hinten und unten steuern. 2. Sie können beim Bücken einen Stuhl ähnlicher Höhe unter sich stellen. So können Sie sich leichter bücken und aufstehen und außerdem können Sie Stürze vermeiden. 3. Manche Menschen können die Kraft ihrer Taille und ihres Bauches vollständig nutzen, andere tun sich damit jedoch schwer. Diese Menschen können sich zunächst mit den Händen abdrücken und, wenn der Winkel zwischen Körper und Beinen mehr als 45 Grad beträgt, die Kraft ihrer Taille und ihres Bauches nutzen, um aufzustehen. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht stehen können, müssen Sie die Kraft Ihrer Taille und Ihres Bauchs trainieren. 4. Stellen Sie sich mit schulterbreit auseinander stehenden Beinen hin, heben Sie die Arme nach oben, strecken Sie die Hüfte und lehnen Sie den Oberkörper nach hinten, bis Ihr Kopf nach unten zeigt und Ihre Handflächen auf dem Boden liegen, wobei Ihr ganzer Körper die Form eines Bogens bildet. Dabei ist darauf zu achten, dass die Gliedmaßen möglichst gerade gestreckt sind und der Abstand zwischen Händen und Füßen möglichst gering ist. Anfänger können dies tun, indem sie mit dem Rücken zur Wand stehen und sich dann nach unten bewegen, indem sie sich mit den Händen an der Wand festhalten; sie können dies auch tun, indem sie jemanden bitten, sie an der Taille zu halten. |
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