Der Rachen ist ein Bereich, den wir in unserem täglichen Leben täglich nutzen. Wir müssen diesen Bereich durchqueren, wenn wir sprechen, Wasser trinken oder essen. Sobald also Beschwerden auftreten, hat dies große Auswirkungen auf unser tägliches Leben. Die Laryngoskop-Untersuchung zielt auf diesen Bereich ab. Dabei wird der Untersuchungsspiegel im Rachen platziert, sodass wir intuitiv erkennen können, ob es im Rachen irgendwelche Anomalien gibt. Lassen Sie uns darüber sprechen, wie eine Laryngoskopie-Untersuchung durchgeführt wird. Prüfmethode: 1. Liegende Methode Die Versuchsperson liegt auf dem Rücken, wobei sich Kopf und Hals außerhalb des Operationstisches befinden und die Schultern nahe der Kante des Operationstisches liegen. Der Assistent sitzt vorne rechts auf dem Operationstisch und hat seinen rechten Fuß auf dem trapezförmigen Holzkasten. Mit der linken Hand hält er den Kopf des Patienten oben und neigt ihn nach hinten. Mit der rechten Hand hält er den Hinterkopf des Patienten und hält den Kopf 10 bis 15 cm höher als den Operationstisch. Der Prüfer steht vor dem Kopf des Prüflings. Bei Kindern sollte eine Hilfsperson die Schultern festhalten und die Gliedmaßen fixieren, um ein Zappeln und Bewegen zu verhindern. 2. Atmen Der Patient entspannt seinen ganzen Körper, öffnet den Mund und atmet ruhig. Der Untersucher schützt die oberen Zähne und die Oberlippe des Patienten mit Gaze. Dann hält er das direkte Laryngoskop in seiner linken Hand und führt es entlang der mittleren oder rechten Seite des Zungenrückens in den Rachenraum ein. Nachdem die Epiglottis sichtbar ist, wird das Laryngoskop leicht zur hinteren Rachenwand geneigt. Dann dringt es etwa 1 cm tief ein, platziert die Spitze des Laryngoskops unterhalb der Kehlkopfoberfläche der Epiglottis, hebt die Epiglottis an und hebt das Laryngoskop mit Kraft nach oben, um die Kehlkopfhöhle freizulegen. Allerdings sollte das Laryngoskop nicht über die oberen Schneidezähne als Drehpunkt nach oben gekippt werden, um ein Herunterdrücken der Zähne und ein Abfallen derselben zu verhindern. 3. Stimmbandmethode Der Untersuchungsumfang umfasst die Zungenwurzel, das Epiglottistal, die Epiglottis, die Aryepiglottisfalten, die Aryknorpel, die Ventrikelbänder, die Stimmbänder, den subglottischen Bereich, die obere Luftröhre, die beidseitigen Birnensinus, die Hinterwand des Kehlkopf-Rachenraums und den Postkrikoidraum. Bei der Untersuchung sollte auf Farbe und Form der Schleimhaut, die Stimmbandbewegung und das Vorhandensein von Neubildungen geachtet werden. Da sich bei der direkten Laryngoskopie der Proband in derselben Position befindet wie der Untersucher, sind die linke und rechte Seite der Stimmbänder gegenüber der Position bei der indirekten Laryngoskopie entgegengesetzt. |
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