Erstens Rhythmus und Müdigkeit Aufgrund des Einflusses des Wach-Schlaf-Rhythmus fühlen sich die Menschen jeden Tag zur gleichen Zeit müde und gleichzeitig energiegeladen, sodass sie mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis erzielen. Um Müdigkeit vorzubeugen, ist es äußerst wichtig, diesen Rhythmus einzuhalten und für ausreichend Schlaf zu sorgen. Wenn eine Person beispielsweise zwischen 23:00 Uhr und Mitternacht einschläft, ist sie voraussichtlich gegen 10:00 Uhr am erregtesten. Bei manchen Menschen ist die Erregung zwischen 18 und 21 Uhr zum zweiten Mal so stark, zwischen 13 und 16 Uhr fühlen sie sich träge. Der Wach-Schlaf-Rhythmus wird hauptsächlich durch das Licht bestimmt, wird aber auch durch verschiedene Aktivitäten beeinflusst, wie z. B. körperliche Betätigung, Gespräche mit Menschen usw. Wenn Sie also anfangen, beim Sitzen an Ihrem Schreibtisch einzunicken, können Sie genauso gut aufstehen und mit Ihren Kollegen plaudern, und die Schläfrigkeit wird spurlos verschwinden. Der beste Weg, mit Rhythmus umzugehen, besteht darin, Ihre Arrangements mit ihm zu synchronisieren. So kann es beispielsweise hilfreich sein, zwischenmenschliche Aufgaben wie Telefonieren, die Kinder auf den Spielplatz bringen usw. auf den Nachmittag zu verschieben und die beiden aufregendsten Zeiten um 10 oder 18 Uhr für die Aufgaben zu nutzen, die die meiste Konzentration erfordern, wie etwa das Bezahlen von Rechnungen oder das Lesen von Berichten. Zweitens, Ernährung und Müdigkeit Ob Sie müde werden oder nicht, hängt weitgehend von Ihrer Ernährung ab. Typ Kohlenhydrate erhöhen den Spiegel eines chemischen Stoffes namens Serotonin in den Gehirnzellen. Diese Chemikalie hat eine hypnotische Wirkung. Wenn Sie mittags zu viele Kohlenhydrate essen, werden Sie sich den ganzen Nachmittag über schläfrig fühlen. Eine fettreiche Ernährung ist schwer verdaulich und kann daher Gehirn und Muskeln nicht rechtzeitig mit „Treibstoff“ versorgen. Eine übermäßige Aufnahme kann dazu führen, dass man nachmittags zu einem „faulen Kerl“ wird. Um den ganzen Nachmittag über energiegeladen zu bleiben, müssen Sie eine Mischung aus kohlenhydrat- und proteinreichen Lebensmitteln zu sich nehmen. Darüber hinaus kann auch ein Mangel an Vitaminen und Spurenelementen im Körper zu Müdigkeit führen, daher sollten Sie ausreichend Obst und Gemüse zu sich nehmen. Es gibt ein Element, über das die Menschen nicht viel wissen – Bor, das eine wichtige Rolle bei der geistigen Konzentration und der Beseitigung von Müdigkeit spielt. Zu den borreichen Lebensmitteln gehören Trauben, Karotten, Äpfel, Birnen, Pfirsiche, Erdnüsse usw. Menge Durch die Aufrechterhaltung eines ausgeglichenen Blutzuckerspiegels bleibt der „Treibstoff“ in die Gehirn- und Muskelzellen fließen. Der beste Weg, dies zu erreichen, besteht darin, fünf statt drei Mahlzeiten am Tag zu sich zu nehmen. Essen Sie außerdem vor der Erledigung wichtiger Arbeiten keine volle Mahlzeit, um Ihren Kopf klar zu halten. Süßigkeiten Wenn sich manche Menschen müde fühlen, hoffen sie oft, durch den Verzehr von Bonbons oder anderen Süßigkeiten neue Energie zu tanken. Dies hilft jedoch oft nicht, zumindest nicht für lange. Denn Zucker wird zwar innerhalb kürzester Zeit vom Körper aufgenommen, gelangt ins Blut und lässt den Blutzuckerspiegel ansteigen, dies hält allerdings nur eine halbe Stunde an. Zu dieser Zeit sollten Sie kohlenhydratreiche Nahrungsmittel wie Muffins, Kekse oder Obst zu sich nehmen. Diese Lebensmittel können den Blutzuckerspiegel lange Zeit im Gleichgewicht halten, sodass die Betroffenen sich nicht müde fühlen. Kaffee Eine gewisse Dosis Koffein kann die Denkfähigkeit verbessern, große Mengen Koffein verstärken jedoch nicht die Anti-Müdigkeits-Wirkung. Drittens: Bewegung und MüdigkeitWenn Sie sich müde fühlen und an der frischen Luft spazieren gehen, können Sie Ihre Energie in kurzer Zeit wiederherstellen, da die Adrenalinausschüttung zunimmt. Wer seine Energie jedoch dauerhaft bewahren möchte, muss regelmäßig Sport treiben – 4 bis 5 Mal pro Woche für jeweils 30 bis 40 Minuten zügiges Gehen oder 3 bis 4 Mal pro Woche für jeweils 30 Minuten Joggen. Auch kurze Trainingseinheiten können einen gewissen Effekt haben. Sie können mit 3-mal täglich, jeweils 5 bis 10 Minuten, beginnen und auf 2-mal täglich, jeweils 8 bis 12 Minuten, steigern. Nach einem Monat können Sie einmalig eine Dauerübung durchführen. Um einen Nutzen zu erzielen, muss das Training intensiv durchgeführt werden, man muss jedoch darauf achten, es nicht zu übertreiben. Wenn Sie Ihr Training jedes Mal nicht länger als ein paar Minuten durchhalten können, bedeutet das, dass Sie zu viel körperliche Energie aufwenden und Anpassungen vornehmen müssen. Viertens: Emotionen und MüdigkeitKörperliche Erschöpfung ist oft ein Zeichen schlechter Laune, insbesondere wenn Sie deprimiert oder wütend sind. Extreme Müdigkeit und ein Gefühl nachlassender körperlicher Leistungsfähigkeit sollten als Warnsignale des Körpers gewertet werden. Neben dem Ausschluss organischer Erkrankungen sollte auch auf Umwelteinflüsse geachtet werden. Beispielsweise bereitet Ihnen ein neuer Chef Unbehagen oder zu Hause passiert etwas, das Sie wütend oder deprimiert macht. Auch das Unterdrücken von Emotionen kostet viel Energie. Wir sollten uns darüber im Klaren sein, dass wir die Umgebung zwar nicht ändern können, wir können jedoch lernen, die von der Umgebung hervorgerufenen Unannehmlichkeiten zu betrachten und damit umzugehen und versuchen, Depressionen loszuwerden und unsere Vitalität wiederherzustellen. Fünftens: Atmung und MüdigkeitBei intensiven Sportwettkämpfen haben Sportler keine Zeit, sich über Ermüdung Gedanken zu machen. Ihre Geheimwaffe sind Atemübungen, bei denen sie Energie aus der Luft ziehen. Die Methode besteht darin, langsam und tief Luft durch die Nasenhöhle einzuatmen (zählen Sie von 1 bis 4), bis Sie spüren, dass Ihr Unterleib mit Luft gefüllt ist. Halten Sie dann den Atem an (zählen Sie von 1 bis 8), lassen Sie die Luft im Körper „zirkulieren“ und atmen Sie schließlich langsam aus, wobei Sie Ihren Unterleib beim Ausatmen anspannen. Wiederholen Sie dies dreimal. Wenn Sie mit einer anderen Art von „Konkurrenz“ konfrontiert sind: beispielsweise, wenn Ihr Chef auf Ihren Bericht wartet oder Sie von anderen provoziert werden und Ihre Emotionen kurz vor dem „Siedepunkt“ stehen, können Sie auch diesen Trick ausprobieren, der Ihnen dabei helfen kann, Ihre Emotionen zu stabilisieren und Müdigkeit zu vermeiden. |
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