Wie behandelt man die Katzenkratzkrankheit? Katzenbesitzer sollten aufpassen. Nehmen Sie das Kratzen einer Katze nicht auf die leichte Schulter. Es besteht die Möglichkeit einer Katzenkratzkrankheit. Die Katzenkratzkrankheit ist eine Infektionskrankheit, die durch Kratzer oder Bisse einer Katze verursacht wird. Wie behandelt man also die Katzenkratzkrankheit? Werfen Sie einen Blick auf die unten vorgestellten Behandlungsmaßnahmen. Symptome und Gefahren der Katzenkratzkrankheit: Die Katzenkratzkrankheit ist eine Infektion, die meist nach dem Kratzen, Beißen oder Lecken einer Katze auftritt. Die betroffene Stelle und die umliegenden Lymphknoten schwellen an und häufig tritt Fieber auf. Manchmal ist die Wunde nicht rot oder geschwollen, aber die Lymphknoten schwellen plötzlich an. Der größte Knoten an der Hand oder Achselhöhle ist so groß wie ein Ei. Wenn sich die Symptome verschlimmern, kann es auch zu Leberfunktionsstörungen, Sehstörungen und anderen Symptomen kommen. Aufgrund der langen Inkubationszeit bringen viele Patienten die Krankheitsursache nicht mit Katzenbissen in Verbindung. Wenn nach zwei bis drei Monaten keine Läsionen mehr vorhanden sind, bessert sich die Krankheit im Allgemeinen von selbst. Bei Patienten mit geschwächtem Immunsystem ist jedoch mit einer Verschlechterung des Zustands zu rechnen. Es kann sogar zu einer Besiedelung anderer Organe und zu Rückenmarksschäden, Lähmungen usw. kommen. Bei Patienten mit schweren Komplikationen kann es zum Tod kommen. Wie wird die Katzenkratzkrankheit behandelt? Die Erkrankung verläuft zumeist selbstlimitierend und heilt normalerweise innerhalb von 2 bis 4 Monaten aus. Eine spezifische Behandlung gibt es noch nicht, die symptomatische Behandlung ist der Hauptansatz. Fiebersenkende und schmerzstillende Medikamente können eingesetzt werden, um das Fieber zu senken und die Schmerzen zu lindern. Bei eitrigen Lymphknoten kann der Eiter durch Punktion abgelassen werden, um das Fieber und die Symptome einer systemischen Vergiftung zu lindern. Inzision und Drainage sollten nicht durchgeführt werden, um die Bildung von Fisteln zu vermeiden. Bei einer Sekundärinfektion können Antibiotika eingesetzt werden. Um dieser Krankheit vorzubeugen, sollten Sie Kratzer und Bisse von Katzen vermeiden. Bei Kratzern oder Bissen können Sie lokal Jod oder Alkohol auftragen. 1. Allgemeine Behandlung: Wer Fieber hat, sollte Bettruhe einhalten und Nahrung und Wasser zu sich nehmen. Patienten mit Symptomen einer akuten Enzephalopathie sollten entsprechend den routinemäßigen neurologischen Verfahren behandelt werden. 2. Antibakterielle Behandlung: Verwenden Sie 5 bis 7 Tage lang antibakterielle Medikamente wie Amikacin, Gentamicin oder Tobramycin, die intravenös oder intramuskulär injiziert werden. 3. Lokale Wunden: Desinfizieren Sie sie. 4. Pflege: 1) Gemäß der allgemeinen internistischen Pflegeroutine müssen Patienten nicht isoliert werden. 2) Patienten mit hohem Fieber oder starker Lymphknotenschwellung und Schmerzen sollten Bettruhe einhalten, die Aktivität reduzieren, kalorienreiche, leicht verdauliche flüssige oder halbflüssige Nahrung zu sich nehmen und viel Wasser trinken. 3) Halten Sie den zerkratzten Bereich sauber und trocken. 5. Prognose Die Prognose ist gut. Außer bei Patienten mit schwerer Enzephalopathie kommt es selten zum Tod, die Sterblichkeitsrate liegt unter 1 %. Bei einer Lymphknotenvergrößerung >5 cm kann die Vergrößerung oft 1 bis 2 Jahre anhalten. Wie können Katzenliebhaber dieser Katzenkratzkrankheit vorbeugen? Viele Menschen wissen, dass sie sich nach einem Hundebiss sofort impfen lassen sollten, doch die Gefahr eines Katzenkratzens wird oft ignoriert. Die Katzenkratzkrankheit wird durch den Kontakt des Menschen mit einem Mikroorganismus auf Katzen und anderen Haustieren verursacht, nämlich einer Infektion mit Bartonella henselae. Die Erreger werden vor allem durch Berührung oder Kratzen bzw. Beißen der Haut durch Haustiere wie zum Beispiel Katzen übertragen. Der beste Weg, der Katzenkratzkrankheit vorzubeugen, besteht daher darin, den engen Kontakt mit Katzen und anderen Haustieren zu reduzieren. Wenn Sie von einer Katze gekratzt werden, sollten Sie die Wunde sofort behandeln: Verwenden Sie antibakterielle Medikamente wie Amikacin, Gentamicin oder Tobramycin und spritzen Sie sie intravenös oder intramuskulär. Die Behandlungsdauer beträgt 5–7 Tage. Wer Fieber hat, sollte Bettruhe einhalten und Nahrung und Wasser zu sich nehmen. Patienten mit Symptomen einer akuten Enzephalopathie sollten entsprechend den routinemäßigen neurologischen Verfahren behandelt werden. |
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