Viele Krankheiten sind durch Hautausschläge gekennzeichnet, wie etwa Allergien, Nesselsucht, Windpocken usw. Wenn Sie erkältet sind und ein Ausschlag im Gesicht auftritt, handelt es sich höchstwahrscheinlich um Röteln, denn Röteln sind bei dieser Erkrankung sehr verbreitet. Daher sollten Sie nach einem allgemeinen Verständnis Ihre eigene Situation mit Röteln vergleichen. Auch wenn bestätigt ist, dass es sich um Röteln handelt, sollten Sie so schnell wie möglich zur Behandlung in ein normales Krankenhaus gehen. Diese Krankheit ist nicht dazu geeignet, von Ihnen selbst behandelt zu werden. Röteln sind eine akute Infektionskrankheit der Atemwege, die durch das Rötelnvirus (RV) verursacht wird und sowohl angeborene als auch erworbene Infektionen umfasst. Klinisch ist es durch eine kurze Prodromalphase, niedriges Fieber, Hautausschlag und vergrößerte Lymphknoten hinter den Ohren und im Hinterkopfbereich gekennzeichnet. Im Allgemeinen ist die Erkrankung mild, der Krankheitsverlauf kurz und die Prognose gut. Röteln können jedoch leicht Ausbrüche verursachen und das ganze Jahr über auftreten, wobei die meisten Fälle im Winter und Frühling auftreten. Die anfällige Altersgruppe ist hauptsächlich zwischen 1 und 5 Jahren alt, sodass die Epidemie bei Kindern im Vorschulalter häufiger auftritt. Obwohl die klinischen Symptome bei einer frühen Infektion schwangerer Frauen mit dem Rötelnvirus mild sind, kann das Virus den Fötus über die Blut-Fötus-Schranke infizieren. Unabhängig davon, ob die Infektion offensichtlich ist oder nicht, kann sie zu einem angeborenen Rötelnsyndrom (CRS) führen, dessen Hauptmerkmal angeborene Defekte beim Baby sind, wie z. B. angeborene Fehlbildungen des Fötus, Totgeburten, Frühgeburten usw. Daher ist eine frühzeitige Diagnose und Prävention von Röteln äußerst wichtig. Es gibt keine spezifische Behandlung gegen Röteln, aber die Krankheit kann durch eine Impfung verhindert werden. behandeln 1. Allgemeine symptomatische Behandlung Rötelnpatienten haben im Allgemeinen nur leichte Symptome und benötigen keine besondere Behandlung, sondern hauptsächlich eine symptomatische Behandlung. Bei stärker ausgeprägten Symptomen sollten Sie Bettruhe einhalten und flüssige oder halbflüssige Nahrung zu sich nehmen. Bei Patienten mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Husten und Bindehautentzündung kann eine symptomatische Behandlung erfolgen. 2. Behandlung von Komplikationen Patienten mit hohem Fieber, Schläfrigkeit, Koma und Krämpfen sollten gemäß den Grundsätzen der epidemischen Enzephalitis B behandelt werden. Bei Patienten mit starker Blutungsneigung kann die Behandlung mit Nebennierenrindenhormonen erfolgen und bei Bedarf kann eine frische Vollbluttransfusion durchgeführt werden. 3. Angeborene Röteln Asymptomatische Infizierte benötigen keine besondere Behandlung. Kinder mit schweren Symptomen sollten entsprechend behandelt werden: Bei Kindern mit offensichtlichen Blutungen können intravenöse Immunglobuline und bei Bedarf Bluttransfusionen in Erwägung gezogen werden. Die Behandlungsprinzipien für Lungenentzündung, Atemnot, Gelbsucht, Herzklappenfehlbildungen, Retinopathie usw. sind dieselben wie bei anderen Neugeborenen. Kinder mit kongestiver Herzinsuffizienz und grünem Star müssen aktiv behandelt werden, und die Behandlung eines Katarakts sollte am besten bis nach dem ersten Lebensjahr verschoben werden. Um Taubheit frühzeitig zu diagnostizieren und rechtzeitig einzugreifen, sollten frühzeitig und regelmäßig Untersuchungen auf auditorische Hirnstammpotentiale durchgeführt werden. Verhütung 1. Eine Impfung ist eine wirksame Methode zur Vorbeugung von Röteln. Der Rötelnimpfstoff ist ein abgeschwächter Lebendvirusstamm, der seit mehr als 40 Jahren verwendet wird. Eine einzige Impfdosis kann eine langfristige Immunität von über 95 % bieten, was der Immunität durch eine natürliche Infektion nahe kommt. 2. Rötelnimpfstoffe sind als monovalente Formulierungen (Impfstoffe, die nur auf einen Erreger abzielen) oder in Kombination mit anderen Impfstoffen wie Masern (MR), Masern und Mumps (MMR) oder Masern, Mumps und Varizellen (MMRV) erhältlich. 3. Nebenwirkungen nach der Impfung sind im Allgemeinen mild. Mögliche Reaktionen sind: Schmerzen, Rötung, leichtes Fieber, Hautausschlag und Muskelschmerzen an der Injektionsstelle. |
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