Jeder, der schon einmal ein Schwitzbad gemacht hat, weiß, dass man dabei viel schwitzt. Außerdem schwitzen Menschen auch, wenn sie Sport treiben. Schwitzen macht glücklich und dieser Vorgang ist sehr angenehm. In den Augen vieler Menschen sind Schwitzen beim Schwitzen und Schwitzen beim Sport genau dasselbe. Das ultimative Ziel ist das Schwitzen. Tatsächlich gibt es Unterschiede zwischen diesen beiden Schwitzarten. Welche Art des Schwitzens ist also besser für den Körper? Was ist besser: Schwitzen in Dampf oder Schwitzen beim Sport? Dampfen und Schwitzen während des Trainings sind unterschiedlich. Dampfen ist passives Schwitzen, während Schwitzen während des Trainings aktives Schwitzen ist. Schwitzen beim Training Entgiftung durch Bewegung erzeugt kinetische Energie durch die Aktivierung der Muskelpumpen und der Atempumpen. Diese körperliche Fitness nimmt mit zunehmendem Alter allmählich ab. Wenn die kinetische Energie diese Grenze überschreitet, wird aktiver Sauerstoff produziert. Ein Teil dieses aktiven Sauerstoffs wird in Form von Schweiß ausgeschieden. Da jedoch eine große Menge Sauerstoff verbraucht wird, um aktiven Sauerstoff zu produzieren, ist dies tatsächlich schädlich für den Körper. Darüber hinaus kommt es bei übermäßiger körperlicher Betätigung und unzureichender Sauerstoffversorgung dazu, dass aus Glukose Milchsäure gebildet wird, die sich in den Muskeln ansammelt und zu einer Übersäuerung des Körpers führt. Dämpfen und Schwitzen Milchsäure und aktive Sauerstoffradikale entstehen im Dampfbad nicht. Der Unterschied zwischen einem Dampfbad und einem normalen Dampfbad besteht darin, dass es sich nicht nur um Aerobic-Übungen handelt. Die Energie im Dampfbad kann tief in den gesamten Körper eindringen, den Stoffwechsel von Blutgefäßen, Lymphe und Zellen fördern und ist sehr gesundheitsfördernd. Der Unterschied zwischen Schwitzen beim Dampfen und Schwitzen beim Training Das Schwitzen beim Dampfen unterscheidet sich vom Schwitzen beim Sport, was sich insbesondere in folgenden Aspekten äußert: Dampfen ist passives Schwitzen, während Sport aktives Schwitzen ist. Das Schwitzen während des Dampfbads beruht auf der hohen Temperatur externer Infrarotstrahlen, die die Körpertemperatur erhöhen und zum Schwitzen führen, wodurch ein Wasserhaushalt in Gang gesetzt wird, also ein passives Schwitzen. Schwitzen während des Trainings ist der Prozess der Energieumwandlung im Körper durch Muskelbewegungen, wodurch Wärme erzeugt und Wasser ausgeschieden wird. Daher ist Schwitzen während des Trainings aktives Schwitzen. Schweiß vom Dampfen ist nicht klebrig und geruchlos, aber Schweiß vom Training hat einen Schweißgeruch Da im Dampfbad eine große Menge negativer Ionen die Bakterien im Schweiß abtötet, bleiben nach dem Dampfbad weder Geruch noch unangenehme Gerüche am Körper zurück. Deshalb ist nach dem Dampfbad kein Duschen nötig und das Erlebnis selbst ist wie bei einem heißen Bad. Das Schwitzen während des Trainings ist jedoch anders. Schweiß selbst besteht aus Abfallprodukten, Bakterien, Giftstoffen und anderen Substanzen im Körper und verfügt nicht über eine Funktion zum Abtöten von Bakterien wie Schweißdampf. Daher weist Schweiß nach dem Training normalerweise einen Schweißgeruch auf. Deshalb müssen Sie nach dem Schwitzen beim Training unbedingt duschen, da Sie sich sonst sehr unwohl fühlen. Bewegung und Schwitzen sind beim Abnehmen effektiver als Schwitzen durch Dämpfen Tatsächlich verursacht exogene Wärme wie Schweißdampf Schwitzen und verbraucht ohne persönliche Aktivität weder Fett noch Eiweiß. Der größte Teil des ausgedampften Schweißes besteht aus Wasser, daher ist der Gewichtsverlusteffekt relativ gering. Das Schwitzen während des Trainings ist anders. Nach 20 Minuten Training beginnt das Fett im Körper zu verbrennen und der Schweiß, den Sie zu diesem Zeitpunkt schwitzen, enthält Fett. Deshalb sind Sport und Schwitzen beim Abnehmen effektiver. Hinweis: Auch wenn Schwitzen während des Trainings besser ist als Schweißdampfen, sollten Sie auch hier auf die Trainingsmenge achten und Ihren Wasser- und Mineralstoffhaushalt rechtzeitig nach dem Training auffüllen, um Ihren Körper nicht zu schädigen. Im Vergleich zum Schwitzen beim Dampfen kann das Schwitzen während des Trainings auch Bluthochdruck behandeln Sie wissen, dass Patienten mit hohem Blutdruck nicht ins Schwitzen kommen dürfen, da dies sonst gefährlich ist. Beim Sport ist das jedoch anders. Neben der Schönheitspflege, Entgiftung und Gewichtsabnahme kann das Schwitzen beim Sport auch bei der Behandlung von Bluthochdruck helfen. Da Hypertonie ein „Bluthochdruck“-Phänomen ist, das durch die Verengung des Innendurchmessers der Blutgefäße und die Einschränkung des Blutflusses verursacht wird, kann körperliche Betätigung die Kapillaren erweitern, die Durchblutung beschleunigen und die Elastizität der Blutgefäßwände erhöhen, wodurch der Druck in den Blutgefäßen wirksam gelindert und der Blutdruck gesenkt wird. |
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