Der Blutsauerstoffgehalt wird auch als Blutsauerstoffgehalt bezeichnet. Für den menschlichen Körper ist der Blutsauerstoffgehalt von großer Bedeutung, denn ob der Blutsauerstoff niedrig oder hoch ist, hat einen gewissen Einfluss auf die menschliche Gesundheit. Wenn der Blutsauerstoffgehalt beispielsweise niedrig ist, führt dies zu Kurzatmigkeit, Energiemangel, Verwirrtheit, Höhenlungenödem usw. Wenn daher Symptome eines niedrigen Blutsauerstoffgehalts auftreten, müssen Sie Ihren Körper rechtzeitig anpassen. Die spezifische Konditionierungsmethode wird unten vorgestellt. 1. Normaler Blutsauerstoffgehalt Die Blutsauerstoffsättigung ist ein Maß für die Sauerstoffmenge im Blut und kann maximal 100 % betragen. Der normale Sauerstoffgehalt im Blut wird mit einem Pulsoximeter gemessen und liegt zwischen 95 und 100 %. Alles unter 90 ist zu niedrig. Eine niedrige Sauerstoffsättigung oder Hypoxämie ist ein Zustand, der schwerwiegende Folgen haben kann, wenn er nicht richtig behandelt wird. 2. Die Gefahren eines niedrigen Sauerstoffgehalts im Blut 1. Kurzatmigkeit Kurzatmigkeit ist eines der Symptome einer niedrigen Sauerstoffsättigung im Blut. Es weist auf eine gefährliche Krankheit hin, die sofort behandelt werden muss. Kurzatmigkeit kann auch verschiedene Ursachen haben, unter anderem eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Emphysem und chronische Bronchitis sind zwei Beispiele für Lungenerkrankungen, die verhindern, dass ausreichend Sauerstoff in den Blutkreislauf gelangt. Eine dauerhaft niedrige Sauerstoffsättigung kann zu dauerhaften Schäden am Körper führen und das Atmen unmöglich machen. COPD wird hauptsächlich durch Rauchen verursacht und kostet jedes Jahr viele Menschenleben. 2. Energie Sauerstoff versorgt den Körper und die Zellen mit Energie. Eine niedrige Sauerstoffsättigung im Blut entzieht den Zellen ihre Energiequelle. Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Muskelschwäche sind deutliche Anzeichen für Energiemangel. Den Zellen wird Sauerstoff entzogen und sie reagieren nicht auf die gesamte Zufuhr. Wenn bei Ihnen zusätzlich Symptome einer extremen Müdigkeit auftreten, sollten Sie darüber nachdenken, ob eine niedrige Sauerstoffsättigung im Blut die Ursache sein kann. Diese Information kann durch eine Blutuntersuchung gewonnen werden. 3. Psychologie Die Gehirnfunktion ist auf Sauerstoff angewiesen. Ohne Sauerstoff sterben Gehirnzellen. Eine niedrige Sauerstoffsättigung im Blut kann psychische Probleme wie Verwirrung und Verlust des Kurzzeitgedächtnisses verursachen. Wenn weitere Symptome einer niedrigen Sauerstoffsättigung auftreten, wie etwa ein Kribbeln in den Fingern und chronischer Husten, suchen Sie sofort einen Arzt auf. 4. Höhenlungenödem Dies passiert beim Reisen in großen Höhen. Die dünne Luft hier ist sauerstoffarm und es kann schnell zu einem Sauerstoffmangel im Körper kommen. Trockene Luft und Dehydrierung können ebenfalls zum Problem werden. Zu den Symptomen zählen Kopfschmerzen, Ödeme, Husten und Kurzatmigkeit. Die Krankheit kann jeden treffen, der sich in große Höhen begibt, und kann ohne entsprechende Behandlung tödlich verlaufen. 3. Wie kann die Sauerstoffsättigung des Blutes verbessert werden? Verwenden Sie feste oder tragbare Sauerstoffflaschen (Tanks), um die Sauerstoffsättigung im Blut zu erhöhen. Diese Produkte werden von Sauerstoffversorgungsunternehmen angeboten und verfügen über spezifische Gebrauchsanweisungen. Sie können die mit dem Gerät mitgelieferte Maske über Nase und Mund legen und so lange atmen, wie Sie möchten. Treiben Sie regelmäßig Sport. Bewegung verbessert die Durchblutung und erhöht den Sauerstoffgehalt. Gehen, Schwimmen und Joggen sind einige der Übungen, die die Sauerstoffsättigung des Blutes erhöhen können. Wenn Sie unter Atembeschwerden leiden, sollten Sie am besten zunächst Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie sportliche Betätigung in Ihren Alltag integrieren. Vermeiden Sie Passivrauchen. Luftverschmutzung beeinträchtigt nicht nur die Atmung, sie verringert auch den Sauerstoffgehalt. Übergewichtige Menschen sollten versuchen, Gewicht zu verlieren. Bei übergewichtigen Menschen kann es aufgrund von Atemproblemen während des Schlafs zu einer verringerten Sauerstoffsättigung im Blut kommen. Darüber hinaus erhöht Fettleibigkeit das Risiko einer Schlafapnoe. Hören Sie sich Kassetten zu Entspannungs- und Atemtechniken an. Mithilfe dieser Audiomaterialien können Sie die richtige Atmung erlernen, die sehr hilfreich dabei ist, die Sauerstoffsättigung Ihres Blutes zu verbessern. Nehmen Sie täglich Vitamine und Eisen ein. Ernähren Sie sich gesund und essen Sie viel grünes Blattgemüse wie Brokkoli und Spinat. Anämie verursacht nachweislich zu wenig Sauerstoff im Blut. Daher ist die Aufrechterhaltung einer starken |
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