Was tun, wenn die Zähne vom Rauchen schwarz werden?

Was tun, wenn die Zähne vom Rauchen schwarz werden?

Rauchen ist äußerst gesundheitsschädlich, aber das Land hat auch klare Vorschriften erlassen, die es der breiten Öffentlichkeit verbieten, mit dem Rauchen aufzuhören. Infolgedessen gibt es in unserem Leben immer noch viele alte Raucher. Diese alten Raucher haben möglicherweise eine jahrzehntelange Rauchergeschichte, die man an ihrem Mund erkennen kann. Langfristiges Rauchen führt dazu, dass ihre Zähne gelb und schwarz werden. Was sollten Sie also tun, wenn Ihre Zähne durch das Rauchen schwarz werden?

1. Untersuchungen zufolge können Zähne bei einer Temperatur von 35 bis 36,5 Grad ihren Stoffwechsel durchführen. Daher kann das Zähneputzen mit Wasser dieser Temperatur Ihre Gesundheit wirksam erhalten. Wenn Sie Ihre Zähne über einen längeren Zeitraum mit kaltem Wasser putzen, verkürzt sich die Lebensdauer Ihrer Zähne um mehr als zehn Jahre. Daher wird empfohlen, zum Zähneputzen eine heiße Bürste und warmes Wasser zu verwenden. 2. Zahnbleichen, die Wirkung ist nicht sehr gut. Viele Zahnpasten werben jetzt mit aufhellenden Effekten, aber das sind eigentlich nur kommerzielle Werbungen.

2: Geheimrezept zum Aufhellen der Zähne 1. Geräucherte Zähne. Bei langjährigen Rauchern kommt es häufig zu verrauchten und vergilbten Zähnen, manche haben sogar schwarze Zähne. Neben dem Rauchen können auch andere gefärbte Nahrungsmittel und Medikamente, wie etwa Kaffee, starker Tee, Betelnüsse, gefärbte chinesische Kräutergetränke usw., ähnliche Symptome hervorrufen. Bei der Entstehung von Verfärbungen an den Zähnen kann eine Ultraschall-Zahnreinigung sehr wirkungsvoll sein. 2. Verfärbte Zähne. Nach der Operation „Zahnnervenentfernung“ werden die Zähne nach 2 Jahren allmählich graubraun. Für diese Art von Zähnen kann nicht die gleiche Behandlungsmethode wie für geräucherte Zähne angewendet werden. Zum inneren Bleichen der Zähne muss Wasserstoffperoxid verwendet werden. Um die Zahnverfärbung zu reduzieren, können auch säuregeätzte Komposit-Veneers oder Porzellanreparaturen eingesetzt werden. 3. Zahnfluorose. Dentalfluorose, umgangssprachlich als gelbe Zähne bekannt, ist ein Phänomen, bei dem der Zahnschmelz aufgrund eines zu hohen Fluoridgehalts im Trinkwasser unvollständig verkalkt ist. Die Zahnoberfläche wird kreidig und matt und in schweren Fällen bildet sich Zahnbelag. Aufgrund der Pigmentierung auf der Zahnoberfläche erscheinen auf dem Zahnkörper gelbbraune oder sogar schwarze Flecken, sodass die Zahnoberfläche leicht abgenutzt wird, die Widerstandsfähigkeit gegen Säurekorrosion jedoch erhöht ist. Liegt kein Defekt an der Zahnoberfläche vor, kann dieser mit einer einfachen Bleichmethode behandelt werden. Bei Fluorosezähnen mit erheblichen Defekten wird zur Wiederherstellung säuregeätztes Kompositharz verwendet. Bei fehlerhafter Zahnform kann eine Behandlung mit Porzellanveneers erfolgen. 4. Regelmäßiges Zähneputzen kann auch das Risiko von Zahnverfärbungen verringern. Die beste Anzahl und Zeit zum Zähneputzen ist dreimal täglich, drei Minuten nach einer Mahlzeit und jeweils drei Minuten nach jeder Mahlzeit. 5. Manche Menschen putzen ihre Zähne regelmäßig mit Salz, was ebenfalls eine gute Möglichkeit zum Zahnschutz ist.

Ich persönlich empfehle Ihnen, Ihre Zähne reinigen zu lassen. Es wird mittlerweile empfohlen, die Zähne alle sechs Monate reinigen zu lassen. Ehrlich gesagt bin ich auch ein Befürworter einer Zahnreinigung, mit der sich Tee- und Rauchflecken auf den Zähnen entfernen lassen. Darüber hinaus sind Zahnerkrankungen wie Zahnfleischentzündungen und Zahnfleischbluten nach einer Zahnreinigung meist geheilt oder gelindert. Nach der Zahnreinigung wird der Zahnstein entfernt und die Zahnempfindlichkeit nimmt zu, so dass es bei manchen Menschen in den nächsten Tagen zu sauren Zähnen kommt, wenn sie zu kalte oder zu heiße Speisen zu sich nehmen. Dies ist auch von Person zu Person unterschiedlich. Am besten gehen Sie zur Zahnreinigung in ein normales Krankenhaus, da die Zahnbehandlung invasiv ist und eine sehr strenge Desinfektion erfordert, da es sonst leicht zu Kreuzinfektionen (wie Hepatitis B, AIDS) und anderen durch Blut übertragbaren Krankheiten kommt. Obwohl normale Krankenhäuser etwas mehr verlangen, ist die Desinfektion beruhigend. Und es gibt eine formelle Rechnung als Grundlage für den Verbrauch

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