Knieverschleiß schadet dem Körper

Knieverschleiß schadet dem Körper

Knieverschleiß wird auch Kniegelenkverschleiß genannt. Es ist eine Krankheit, die durch Arthritis oder hypertrophe Arthritis verursacht wird. Sie tritt im Allgemeinen bei Menschen mittleren und höheren Alters auf. Es handelt sich um eine chronische Gelenkerkrankung mit hoher Inzidenz. Gelenkverschleiß kann leicht zu einer Schädigung des Weichgewebes des Kniegelenks führen und die Knochengesundheit gefährden. Er ist auch sehr schädlich für den Körper. Er kann leicht zu Schwellungen und Rötungen der Beingelenke, eingeschränkter Bewegung usw. führen. Er kann auch leicht zu Schwierigkeiten beim Hocken und sogar zum Verlust der Gehfähigkeit führen. Er erfordert rechtzeitige Behandlung und Pflege. Sie können eine entsprechende Massage durchführen und mehr leichte Nahrung zu sich nehmen.

Gefahren durch Knieverschleiß

Knieknorpelverschleiß, auch bekannt als Kniegelenkdegeneration, Osteoarthritis, Osteoarthritis, degenerative Gelenkerkrankung, proliferative Arthritis, hypertrophe Arthritis, senile Arthritis usw., ist die häufigste chronische, fortschreitende Gelenkerkrankung. Seine pathologischen Merkmale sind Degeneration und Zerstörung des Gelenkknorpels, subchondrale Knochensklerose, reaktive Hyperplasie des Gelenkrands und des subchondralen Knochens sowie Osteophytenbildung. Die klinischen Erscheinungen sind Schwellungen und Schmerzen im Kniegelenk, Schwierigkeiten beim Gehen, Schwierigkeiten beim Treppensteigen, Schwierigkeiten beim Auf- und Absteigen, Schwierigkeiten beim In die Hocke gehen nach dem Aufstehen und die Unfähigkeit, nach dem Aufstehen wieder aufzustehen, und die Patienten haben starke Schmerzen. Obwohl die Krankheit langsam fortschreitet und sich jeder Patient anders präsentiert, ist das Endergebnis das gleiche: Verlust der Gehfunktion im Kniegelenk.

Grundlegende Einführung

Knieknorpelverschleiß, auch bekannt als Kniegelenkdegeneration, Osteoarthritis, Osteoarthritis, degenerative Gelenkerkrankung, proliferative Arthritis, hypertrophe Arthritis, senile Arthritis usw., ist die häufigste chronische, fortschreitende Gelenkerkrankung. Seine pathologischen Merkmale sind Degeneration und Zerstörung des Gelenkknorpels, subchondrale Knochensklerose, reaktive Hyperplasie des Gelenkrands und des subchondralen Knochens sowie Osteophytenbildung. Die klinischen Erscheinungen sind Schwellungen und Schmerzen im Kniegelenk, Schwierigkeiten beim Gehen, Schwierigkeiten beim Treppensteigen, Schwierigkeiten beim Auf- und Absteigen, Schwierigkeiten beim In die Hocke gehen nach dem Aufstehen und die Unfähigkeit, nach dem Aufstehen wieder aufzustehen, und die Patienten haben starke Schmerzen. Obwohl die Krankheit langsam fortschreitet und sich jeder Patient anders präsentiert, ist das Endergebnis das gleiche: Verlust der Gehfunktion im Kniegelenk.

Pathogenese

Wie entsteht Knieknorpelverschleiß? Die Oberfläche eines normalen Kniegelenks hat eine sehr dünne, aber sehr reibungsfeste Schicht aus transparentem Knorpel, der hellblau, durchscheinend, glatt und glänzend ist. Diese Schicht aus verschleißfestem hyalinem Knorpel ist für die Bewegungsfunktion des Kniegelenks sehr wichtig. Das Kniegelenk ist das am stärksten belastete und bewegte Gelenk des menschlichen Körpers und damit auch das Gelenk, das am schnellsten verschleißt und am meisten Schaden nimmt. Bei Menschen mittleren und höheren Alters über 45, insbesondere bei Frauen, kommt es aufgrund des Rückgangs ihres Hormonspiegels zu einer Degeneration und Atrophie des hyalinen Knorpels des Kniegelenks. In Verbindung mit einigen kleineren Verletzungen weist der spiegelglatte hyaline Knorpel punktförmige „Rostflecken“ auf, was eine lokale Nekrose bedeutet. An diesem Punkt mobilisiert der Körper verschiedene innere Kräfte, um die „Rostflecken“ zu reparieren, unter anderem durch die Sekretion von immer mehr Gelenkflüssigkeit und die Knochenreparatur. Allerdings handelt es sich bei der abgesonderten Gelenkflüssigkeit um eine säurehaltige Flüssigkeit, die nicht nur die Heilung von „Rostflecken“ nicht fördert, sondern auch eine Stimulationsquelle für verschiedene chemische Entzündungsmediatoren darstellt und eine Reihe von Symptomen wie Schwellungen um die Gelenke, Schmerzen und Schwierigkeiten beim Gehen verursacht.

Symptom

Schmerzfalte

Charakteristisch ist, dass die Schmerzen bei erhöhter Aktivität stärker werden, durch Ruhe nachlassen und bei weiterer Aktivität weiterhin auftreten oder sich sogar verstärken können. Besonders schwierig ist das Treppensteigen. Der Patient kann das gesunde oder leicht symptomatische Bein nur nutzen, um die Treppe Stufe für Stufe hinauf- und hinunterzugehen. Er kann nicht wie ein normaler Mensch abwechselnd mit beiden Beinen die Treppe hinauf- und hinuntergehen. Das Hinuntergehen der Treppe ist oft schwieriger als das Hinaufgehen. Gelenkverstauchungen, Erkältungen und Überlastung können häufig Gelenkschmerzen auslösen oder verschlimmern. Starke Schmerzen können die Bewegungsfähigkeit der Beine beeinträchtigen und den Schlaf beeinträchtigen.

Schwellung und Faltenbildung der Gelenke

Gelenkschwellungen entstehen durch Synovialhyperplasie und intraartikulären Erguss. Sie werden im Frühstadium häufig durch Verstauchungen und Erkältungen verursacht und entwickeln sich später zu anhaltenden Schwellungen. Ein knirschendes Gefühl oder ein schnappendes Geräusch beim Bewegen der Gelenke.

Knie-Soft-Fold

Auch schwache Beine genannt. Dabei handelt es sich um ein Phänomen, bei dem das Kniegelenk beim Gehen plötzlich schwach wird und man das Gefühl hat, niederzuknien oder hinzufallen, was mit starken Schmerzen einhergehen kann. „Feststecken“-Phänomen: Nachdem ein Gelenk lange Zeit in einer bestimmten Position verharrt hat, ist es sehr schmerzhaft, es wieder zu bewegen, und es lässt sich weder beugen noch strecken. Es muss eine Zeit lang langsam und allmählich bewegt werden, bevor das „Feststecken“-Phänomen verschwindet und das Kniegelenk gebeugt und gestreckt werden kann. Bei Fahrten mit dem Bus ist häufig ein Anhalten eine Haltestelle vorher notwendig, so dass der Patient vor dem Aussteigen aufstehen und seine Gelenke bewegen muss.

Zusammenklappbar mit Scharnierverschluss

Es bedeutet, dass das Kniegelenk beim Gehen oder bei anderen Bewegungen plötzlich in einer bestimmten Position blockiert ist und sich nicht bewegen kann, als ob etwas im Gelenk „feststeckt“. Oft muss man versuchen, das Gelenk zu schwingen und zu beugen, und oft kann das Gelenk erst nach einem „Klick“ seine ursprüngliche Bewegung wieder aufnehmen. Häufige Ursachen für Gelenkblockaden sind freie Gelenkkörper, die durch Ablösung des Gelenkknorpels und Meniskusrisse entstehen.

Gelenkfunktionsstörung Falten

Aufgrund der Knorpelzerstörung, der Osteophytenbildung und der Synovialhyperplasie kann das Kniegelenk nicht vollständig gestreckt oder gebeugt werden, wodurch Hocken oder Gewichthalten unmöglich wird und selbst das Sitzen auf der Toilette schwierig ist. Gelenkdeformität: Im weiteren Krankheitsverlauf kommt es zu einer Verdickung des Kniegelenkes und es kommt zu Deformitäten wie beispielsweise O-Beinen.

behandeln

Die derzeit üblichen Behandlungsmethoden bei Knieknorpelverschleiß sind Analgetika und entzündungshemmende Medikamente, Akupunktur, Pflaster (knochenaufbauende und blutaktivierende Pflaster) usw. Diese Behandlungen können Schwellungen reduzieren und Schmerzen lindern, die Durchblutung fördern und Blutstauungen beseitigen, Meridiane entspannen und Kollateralen freilegen, Symptome wie Gelenksteifheit, Schmerzen und Schwellungen lindern und die Beweglichkeit des Kniegelenks wiederherstellen. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Behandlungen zwar vorübergehend die Symptome lindern und bessere Behandlungsergebnisse erzielen können, jedoch nicht verhindern können, dass sich die Krankheit verschlimmert. Sobald sich die Krankheit verschlimmert, werden mit dieser Behandlung keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt. Bei Patienten mit schwerwiegenderen Erkrankungen ist die Kniearthroskopie die beste Behandlungsmethode für senile degenerative Kniearthritis. Bei dieser Therapie werden eine Kamera und chirurgische Instrumente durch ein kleines Loch von 5 bis 10 mm in das Gelenk eingeführt und während der Arthroskopie wird eine präzise Operation durchgeführt. Aufgrund der kurzen Operationszeit und des kleinen Einschnitts hat der Patient während der Operation praktisch keine Schmerzen und erholt sich schnell. Zu den derzeit gebräuchlichsten Behandlungsmethoden bei Gelenkdegeneration zählen vor allem: Ruhe und Erholung, physikalische Therapie, medikamentöse Therapie, chirurgische Behandlung usw. Bei leichter Gelenkdegeneration können Ruhe und physikalische Therapie Linderung verschaffen. Einige Patienten mit Gelenkdegeneration haben starke Schmerzen. In diesem Fall müssen sie möglicherweise den Rat des Arztes befolgen und gängige Medikamente wie Ibuprofen, Glucosamin oder Natriumhyaluronat injizieren. Bei einer weiteren Verschlechterung des Gelenkverschleißes können operative Behandlungen wie eine Arthroskopie, eine minimalinvasive Operation oder sogar ein künstlicher Gelenkersatz erforderlich sein. Allerdings haben diese Behandlungen gegen Gelenkdegeneration entweder schwere Nebenwirkungen oder erfordern hohe finanzielle Investitionen, was die Patienten berücksichtigen müssen. Aus einer anderen Perspektive betrachtet können diese Behandlungen die Grundursache der Gelenkdegeneration – den Knorpelverschleiß – nicht grundsätzlich beheben. Infolgedessen wurde die medizinische Forschung zur Gelenkdegeneration schrittweise intensiviert. Darunter waren bedeutende Durchbrüche in der Behandlung von Gelenkdegeneration.

Wissenschaftliche Prävention

1. Achten Sie auf Ihre Geh- und Arbeitshaltung und verdrehen Sie Ihren Körper beim Gehen oder Arbeiten nicht. Tragen Sie beim Gehen über längere Strecken keine hohen Absätze. Tragen Sie Schuhe mit dicken, elastischen und weichen Sohlen, um die Belastung der Kniegelenke zu verringern und Abnutzungserscheinungen an den Kniegelenken vorzubeugen.

2. Versuchen Sie, Fettleibigkeit zu vermeiden, um eine zusätzliche Belastung der Kniegelenke zu vermeiden. Sobald Sie übergewichtig sind, sollten Sie aktiv abnehmen und Ihr Gewicht kontrollieren.

3. In Bezug auf die Ernährung sollten Sie mehr Lebensmittel essen, die Protein, Kalzium, Kollagen und Isoflavone enthalten, wie Milch, Milchprodukte, Sojabohnen, Sojaprodukte, Eier, Fisch, Garnelen, Seetang, schwarzen Pilz, Hühnerfüße, Schweinefüße, Lammkeulen, Rindersehnen und Sägezahnhai-Knorpelpulver. Diese können nicht nur Protein und Kalzium ergänzen, um Osteoporose vorzubeugen, sondern auch Knorpel und Gelenkschmiere aufbauen und Östrogen ergänzen, damit Knochen und Gelenke Kalzium besser verstoffwechseln und die Symptome von Kniearthritis lindern können.

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